Jahresbericht
2021/2022Die Wohnungswirtschaft betreibt Krisenmanagement
Liebe Leserinnen und Leser,
die vergangenen zwölf Monate haben nicht nur der Wohnungswirtschaft einiges abverlangt. Die Gesellschaft schlitterte von der einen Krise in die nächste. Auf die Corona-Krise, die noch immer nicht vorbei ist, folgte die Ukraine-Krise – aus der ein furchtbarer Krieg wurde. Über allem schwebt die Klimakrise, der wir uns alle stellen müssen. Doch von der öffentlichen Aufmerksamkeit zunächst weniger beachtet, spitzte sich eine weitere Krise zu: die Baupreiskrise.
Wie soll angesichts drastisch steigender Baupreise das Ziel der neuen Bundesregierung erreicht werden, jährlich 400.000 Wohnungen zu bauen, 100.000 davon gefördert? Und mitten in das Bemühen der sozial orientierten Wohnungswirtschaft, trotz dieser Widrigkeiten mehr bezahlbaren klimagerechten Wohnraum zu schaffen, schlug im Januar 2022 die Nachricht ein, dass die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gestoppt wird.
Mit im Durchschnitt 5,93 Euro pro Quadratmeter in Nordrhein-Westfalen und 5,82 Euro in Rheinland-Pfalz stehen die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften des VdW Rheinland Westfalen für bezahlbaren Wohnraum in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz. Insbesondere in Großstädten entlang des Rheins liegen sie mit Angebotsmieten um bis zu 25 Prozent unter dem Marktdurchschnitt.
Mit Fug und Recht kann man behaupten, dass die Monate zwischen Juli 2021 und Juni 2022, welche der vorliegende Jahresbericht betrachtet, keine leichten waren. Gerade für Unternehmen und Genossenschaften, denen bezahlbarer Wohnraum ein Herzensanliegen ist. Dieser erstmals komplett online erscheinende Bericht des VdW Rheinland Westfalen wirft – mit eingebauten Videos und Verlinkungen die Bandbreite der digitalen Kommunikation nutzend – einen Blick zurück, aber auch voraus.
Wir wünschen viel Spaß beim Scrollen, Klicken, Schauen und Lesen.
Marion Sett, Präsidentin
Dr. Daniel Ranker, Prüfungsdirektor
Alexander Rychter, Verbandsdirektor
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Worin liegt der Schlüssel zu gutem Wohnen?
Bezahlbares klimaneutrales Wohnen: Dieses Ziel zu erreichen sei in den vergangenen zwölf Monaten schwieriger geworden. Doch wie könnte es gelingen? Alexander Rychter, Verbandsdirektor des VdW Rheinland Westfalen, im Interview.
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Ziele und Baupreise hoch, Förderung weg
Bis spätestens 2045 soll auch das Wohnen klimaneutral sein – und dabei bezahlbar bleiben. Doch der Weg dahin ist steinig, auch wegen bundespolitischer Entwicklungen.
Unsichere Förderbedingungen, hohe Baupreise
Bezahlbaren Wohnraum schaffen, der klima- und altersgerecht ist. Das ist das Ziel der Mitglieder des VdW Rheinland Westfalen und dazu investieren sie Milliarden. Doch wer investieren will, gerade im kapitalintensiven Wohnungsbau, benötigt ein gewisses Maß an Sicherheit. Und die ist derzeit nicht gegeben.
Wie hoch sind die zu erwartenden Kosten, wie stark wird das Projekt gefördert, wie günstig kann die Miete gehalten werden, damit sich auch Menschen mit geringerem Einkommen die Wohnungen leisten können? Diese Fragen stellen sich die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften des VdW Rheinland Westfalen vor jeder Neubau- und jeder Sanierungsmaßnahme. Das Problem ist aber: Diese Fragen lassen sich derzeit kaum beantworten. Und das Problem hat sich 2021/22 verschärft.
So haben sich die Preise für den Wohnhausneubau in Deutschland so stark verteuert wie seit 1970 nicht mehr. Seit August 2021 steigen die Preise mit zweistelligen Raten gegenüber dem Vorjahr, zuletzt im Mai 2022 um 17,6 Prozent.
Und bei den Baustoffpreisen registrierte man den stärksten Anstieg seit Gründung der Bundesrepublik. Die Situation wird infolge des von Russland geführten Krieges gegen die Ukraine weiter verschärft. Drohende Lieferengpässe und ein rasanter Anstieg der Baupreise machen die Kosten neuer Bauvorhaben kaum kalkulierbar – sowohl für auftraggebende Wohnungsunternehmen als auch für viele ausführende Baufirmen und Handwerker.
Der Förderstopp-Schock
Einen weiteren Unsicherheitsfaktor hat die Bundespolitik allerdings selbst zu verantworten, die eingerissene Förderkulisse nämlich. Ein regelrechter Förderstopp-Schock durchfuhr die Wohnungswirtschaft am 24. Januar 2022: Von einem Tag auf den anderen wurden sämtliche Programme der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) eingestellt, sowohl für den Neubau als auch für Sanierungen. Die eingegangenen Anträge hätten den Haushaltsrahmen gesprengt.
Die sozial orientierte Wohnungswirtschaft hatte diese Bundesfördermittel genutzt, um insbesondere in Kombination mit der Landeswohnraumförderung wirtschaftlich tragbare Finanzierungen für bezahlbare Wohnungen sicherzustellen. In NRW war mithilfe des VdW Rheinland Westfalens eigens eine Modernisierungsoffensive im Rahmen der Wohnraumförderung aus der Taufe gehoben worden. Nachdem die Bundesförderung wegfiel, waren zahlreiche Projekte gefährdet.
Dies thematisierte der VdW Rheinland Westfalen auch mit Grafiken, die er in seinen sozialen Netzwerken, wie beispielsweise auf Instagram, ausspielte. So wurden aus einer abstrakten Gefährdungssituation konkrete bedrohte Wohnungsprojekte. Dies machte auch im politischen Raum Eindruck.
Nach massiver Kritik der wohnungswirtschaftlichen Verbände wurden die bis zum 24. Januar eingegangenen Anträge noch bearbeitet und bei Vorliegen der Voraussetzungen bewilligt, zudem wurden die Modernisierungsprogramme wieder aufgenommen. Außerdem wurde das Neubauförderprogramm für energetisch sehr anspruchsvolle Häuser (BEG-40) mit schlechteren Konditionen und auf eine Fördersumme von einer Milliarde Euro gedeckelt neu gestartet: Innerhalb von wenigen Stunden war das Geld aufgebraucht.
Gefördert werden bis Ende 2023 neben Modernisierungen jetzt nur noch hocheffiziente neue Gebäude, die zugleich ein Nachhaltigkeitszertifikat nachweisen können. Für 2023 hat das Bundeswirtschaftsministerium eine neue Fördersystematik angekündigt. Wie die Konditionen dafür aussehen, war bis Mitte 2022 noch nicht bekannt. Eine sichere Projektplanung war so nicht möglich. Ein herber Schlag im Bestreben, bezahlbaren klimagerechten Wohnraum zu schaffen.
Unsicherheitsfaktor Ukrainekrieg
Noch im Januar 2022 hätten sich viele nicht vorstellen können, was Ende Februar eintrat: ein Angriffskrieg Russlands mitten in Europa. Ukrainische Städte werden bis zur Unkenntlichkeit zerbombt, Millionen Menschen fliehen, vor allem Mütter und Kinder.
Während der Krieg in der Ukraine für die Flüchtenden unermessliches Leid bedeutet, stellt er auch für die Kommunen und die Wohnungswirtschaft eine Herausforderung dar. Denn niemand kann vorhersagen, wie viele Ukrainerinnen und Ukrainer nach Deutschland und in die einzelnen Städte kommen werden. Das Forschungsinstitut empirica rechnet einer eigenen Studie zufolge aufgrund des Krieges mit bis zu 500.000 neuen Haushalten in Deutschland. Und diese kommen zunächst in den Großstädten an, welche in Nordhrein-Westfalen und Rheinland-Pfalz in der Regel ohnehin einen angespannten Wohnungsmarkt vorweisen.
Der VdW Rheinland Westfalen reagierte auf den Zustrom mit der Aktivierung einer Wohnraumkarte, die Kommunen bei der Suche nach passenden Wohnungen für Geflüchtete half. Zu den Hilfen der Wohnungswirtschaft im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg siehe das Kapitel "Gelebte gesellschaftliche Verantwortung".
Gleichzeitig zeigte sich, dass die Kommunen in den ersten Monaten des Krieges noch nicht so viele Wohnungen, wie zunächst angenommen, von den Wohnungsunternehmen abriefen. Zum einen kamen viele Ukrainerinnen und Ukrainer bei Privatleuten unter, zum anderen änderte sich zum 1. Juni 2022 der rechtliche Status der ukrainischen Geflüchteten: Sie galten nicht länger als Asylsuchende, sondern fielen unter die Hartz-IV-Regelungen des Sozialgesetzbuchs. Dies führte dazu, dass sie sich einfacher selbst um eine Wohnung bemühen konnten.
Die wohnungspolitische Unsicherheit, was den Bedarf an zusätzlichem Wohnraum angeht, wich damit allerdings nicht. Denn den Verlauf des Krieges konnte niemand vorhersehen.
Energiepreise steigen
Mit dem Ukrainekonflikt waren zudem stark steigende Energiepreise verbunden. Bereits seit Herbst 2021 bestanden Unsicherheiten auf den Energiemärkten und eine angespannte Versorgungslage mit Erdgas, die zu hohen Energiepreissteigerungen beigetragen hatten. So lag der Strompreis im Februar 2022 66,5 Prozent über dem Niveau des Februars 2021. Private Haushalte mussten für Haushaltsenergie und Kraftstoffe rund 23 Prozent mehr zahlen. Mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind weitere, teils starke Preissteigerungen für alle Bereiche erwartbar.
Die Bundesregierung hat darauf zum einen starke Veränderungen in der Versorgungsinfrastruktur angestoßen, die kurz- wie langfristig den Anteil russischer Energie senken sollen. Zum anderen werden Bürgerinnen und Bürger direkt entlastet: Als Heizkostenzuschuss werden 300 Euro an alle einkommensteuerpflichtigen Erwerbstätigen gezahlt. Für Familien werden 100 Euro pro Kind geleistet, weitere Einmalzahlungen gibt es für 2,1 Millionen für Empfangende von Sozialleistungen. Die sozial orientierte Wohnungswirtschaft hat diese Hilfen begrüßt.
Klares Ziel: klimaneutrales Wohnen
All der Unsicherheiten, etwa bei Baukostenentwicklung und Bundesförderung, zum Trotz gilt es auch im Wohnsektor hochgesteckte zu erreichen. Laut Bundesklimaschutzgesetz, das seit Sommer 2021 gilt, soll die Bundesrepublik im Jahr 2045 klimaneutral sein. Es sollen also genauso viele Treibhausgase abgebaut wie ausgestoßen werden. In Rheinland-Pfalz soll dieses Ziel laut Landesgesetz sogar schon zwischen 2035 und 2040 erreicht werden.
Das ist eine Mammut-Aufgabe für Vermieterinnen und Vermieter, Mieterschaft, aber auch Energieversorger. Besonders dann, wenn Wohnen bezahlbar bleiben soll – wofür sich die sozial orientierte Wohnungswirtschaft vehement einsetzt. Energiewende und bezahlbares Wohnen sollten Hand in Hand gehen.
Die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften des VdW Rheinland Westfalen beschäftigen sich derzeit sehr intensiv mit der Frage, wie ihr Pfad zur Klimaneutralität aussehen kann. Die Ausarbeitung entsprechender Strategien erweist sich jedoch oft als komplizierte Herausforderung. Eine wesentliche Schwierigkeit besteht bereits darin, eine aktuelle Bilanz des CO2-Ausstoßes des eigenen Unternehmens und der Bestände zu ziehen. Eine CO2-Bilanz ist aber eine wichtige Basis für jede Klimastrategie und hilft bei der Identifikation von Emissionstreibern und -hebeln.
Unterstützung bei der Erstellung einer CO2-Bilanz können Wohnungsunternehmen und -genossenschaften direkt beim VdW Rheinland Westfalen erhalten, der ein Software-Tool zur CO2-Bilanzierung erarbeitet, oder beispielsweise beim Klimabündnis "Initiative Wohnen.2050", dessen Mitglied der Verband ist.
Der Schlüssel liegt im Quartier
Beim Neubau von Wohnungen steht fest: Wer den Kohlendioxidausstoß im Zusammenhang mit Gebäuden begrenzen will, darf nicht nur auf die Energieeffizienz schauen, bei der in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht worden sind. Etwa ein Drittel aller Treibhausgasemissionen eines Gebäudes entsteht bereits vor der Nutzung – beim Bau. Ein klimaneutraler Gebäudebestand kann daher nur erreicht werden, wenn verantwortungsvoll gebaut wird und nachhaltige, ressourcenschonende Baustoffe verwendet werden. Der gesamte Lebenszyklus vom Bau bis zum Abriss eines Gebäudes muss betrachtet werden. Dieser Ansatz hat Auswirkungen auf die Klimastrategien der Wohnungsunternehmen und -genossenschaften, aber auch auf die Gesetzgebung und staatliche Förderung.
Die größte Herausforderung auf dem Weg zum klimaneutralen Wohnen liegt allerdings im Gebäudebestand: Knapp 3,9 Millionen Wohngebäude gibt es allein in Nordrhein-Westfalen. Aus Sicht des VdW Rheinland Westfalen kann das bezahlbar nur dann gelingen, wenn nicht das einzelne Gebäude in den Blick genommen wird, sondern das gesamte Wohnquartier. So sollte etwa die Nutzbarkeit und Wirtschaftlichkeit der erneuerbaren Energien vor Ort beurteilt werden. Die Hülle jeden Gebäudes anzufassen, hätte hohe Investitionskosten zur Folge, welche sich letztendlich auch in den Mieten niederschlagen müssten.
Trotzdem machte die Kommission der Europäischen Union (EU) in ihrem im Dezember 2021 vorgelegten Entwurf zur Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden genau diesen Fehler – sie verengte den Blick aufs einzelne Gebäude. Abgesehen davon sieht der Entwurf eine Sanierungspflicht von drei Prozent aller öffentlichen Gebäude im Jahr vor, was auch die kommunalen Wohnungsunternehmen betreffen und somit zu höheren Mieten führen könnte.
Ganzheitliche Ansätze betrachten Veränderungen im Wohnquartier auch als Antwort auf Starkregenereignisse und Hitzetage, die mit dem Klimawandel zunehmen werden, sowie mit seinen kurzen Wegen auf die Anforderungen der Verkehrswende.
Weil jeder Weg an der eigenen Haustür beginnt und endet, ist die Wohnungswirtschaft eine wichtige Akteurin der Verkehrswende. Alleine und gemeinsam mit Partnern aus Kommunen und Wirtschaft fördern die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften neue Mobilitätsangebote am Gebäude und im Quartier, etwa durch Car- und Bike-Sharing-Optionen, den Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge sowie von Stellplatzmöglichkeiten für Fahrräder oder durch barrierefreie Wege für Fußgänger.
Serielles Bauen
Dies alles bedeutet natürlich nicht, dass die Sanierung einzelner Gebäude zu vernachlässigen ist. Um dies aber in Zukunft auch kostengünstig stemmen zu können, sind innovative Wege notwendig. Die aus den Niederlanden stammende Energiesprong-Idee verspricht mit vorgefertigten Fassaden-Elementen und standardisierten Haustechnik-Modulen Bestandsbauten in kürzester Zeit so zu modernisieren, dass diese über das Jahr gerechnet genauso viel Energie erzeugen, wie sie verbrauchen. Das Prinzip soll Kosten und Zeit für die Gebäudesanierung drastisch reduzieren und die Qualität sowie die Zahl der Sanierungen erhöhen.
Das serielle energetische Sanieren ist nun auch deutschlandweit auf dem Vormarsch. Dennoch liegt Nordrhein-Westfalen weiterhin bei der Zahl der Pilotprojekte mit Abstand vorne. Im Frühling 2022 hat die VBW Bauen und Wohnen das erste Energiesprong-Projekt im Ruhrgebiet fertiggestellt.
Unternehmensinterne Herausforderungen für die Wohnungswirtschaft
Der Fachkräftemangel und die Pandemie hatten in den vergangenen zwölf Monaten auch Auswirkungen auf die internen Prozesse von Wohnungsunternehmen und -genossenschaften. Da ist mitunter Kreativität gefragt.
Bereits seit 2009 wirbt die Wohnungswirtschaft Auszubildende mit der Kampagne: „Ausbildung zur/m Immobilienkauffrau/-mann – Vielseitiger als du denkst!“ an, die im August 2021 in der Kategorie „Beste Nachwuchsinitiative“ mit dem mediaV-Award, dem Medienpreis für Verbände und Organisationen, ausgezeichnet worden ist. Und drei Mal im Jahr wirbt der VdW Rheinland Westfalen auf der STUZUBI in Nordrhein-Westfalen um Nachwuchs.
Die Arbeitgeberkampagne „Arbeiten in der Wohnungswirtschaft“ wurde im Jahr 2020 erstmalig bundesweit veröffentlicht. Mit einem Multiposting aus Plakat- und Onlinewerbung wurde für Fachkräfte in der Wohnungswirtschaft geworben. Der Bundesverband GdW schuf gleichzeitig eine eigene kostenlose Jobbörse für die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften.
Unternehmen und Genossenschaften
in der Pandemie
Vor eine Herausforderung ganz anderer Art waren die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften durch die Covid-19-Pandemie bzw. die diesbezügliche Gesetzgebung gestellt. Sowohl für die Rolle als Arbeitgeber und Vermieter als auch im Hinblick auf die Organisation von gesellschafts- und genossenschaftsrechtlich notwendigen Versammlungen blieben viele Fragen offen oder waren umstritten. Hinzu kamen die aufgrund der teilweise kurzfristigen und mehrfachen Anpassung der gesetzlichen Regelungen verbundenen Rechts- und Planungsunsicherheiten. Die Coronaschutzverordnungen der Länder etwa wurden teilweise mehrfach wöchentlich geändert, worüber der VdW stets aktuell informierte.
Auf Bundesebene hat der Bundestag erneut die Verlängerung des Gesetzes zur Abmilderung der Folgen der Covid-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht bis zum 31. August 2022 beschlossen. Mindestens bis dann gelten die Ausnahmeregelungen insbesondere für Genossenschaften. Solange das Gesetz noch in Kraft ist, kann der Jahresabschluss durch den Aufsichtsrat festgestellt und eine Generalversammlung könnte auch ohne eine entsprechende Satzungsregelung grundsätzlich virtuell oder virtuell im schriftlichen Verfahren durchgeführt werden.
Großer Einsatz für mehr bezahlbaren Wohnraum
Zwischen 2011 und 2020 ist der Bestand an mietpreisgebundenem Wohnungen in Nordrhein-Westfalen von etwas mehr als 527.000 auf ca. 450.000 Wohnungen gefallen. Um diesem Trend entgegenzusteuern, passt die NRW-Landesregierung im Dialog mit der sozial orientierten Wohnungswirtschaft die Bedingungen der sozialen Wohnraumförderung stetig an. Mit 43 Prozent nehmen die Mitglieder des VdW von allen Investorengruppen den größten Teil des Fördervolumens in NRW in Anspruch. Doch stark steigende Baupreise, Lieferengpässe, Fachkräftemangel, die Zinswende auf dem Kapitalmarkt und die unsichere Fördersituation auf Bundesebene stellen auch sie vor besondere Herausforderungen.
Die schwierige Situation zeigte sich bereits in den Abrufzahlen der Wohnraumförderung des Jahres 2021. Insgesamt 7.319 preisgebundene Wohneinheiten entstanden in jenem Jahr in Nordrhein-Westfalen, im Jahr 2020 waren es noch mehr als 8.600 Wohneinheiten gewesen. Allerdings zeigte sich der Mietwohnungsneubau wieder als Stabilitätsanker der Wohnraumförderung: In ihn flossen mehr als 70 Prozent der Mittel. In Rheinland-Pfalz war der Rückgang in der Mietwohnraumförderung noch prägnanter.
Sowohl die nordrhein-westfälische als auch die rheinland-pfälzische Landesregierung reagierten auf die schwierige Situation am Bau mit stark verbesserten Konditionen in der Wohnraumförderung. Insbesondere Grundpauschalen und Tilgungsnachlässe wurden erhöht. In Rheinland-Pfalz wurden außerdem die Bedingungen für die ländlichen Gebiete verbessert. Das Geld stammt zum Teil aus dem Bundeshaushalt, unter anderem aus der sogenannten Klimamilliarde, die – noch von der alten Bundesregierung angestoßen – am 18. März an die Länder verteilt wurde. Mit ihr werden Wohnraumfördermittel erstmals an energetische Qualitäten gekoppelt. Bis 2026 sollen die Bundesmittel sukzessive auf 3,5 Milliarden Euro ansteigen.
Einsatz vor der Bundestags- und Landtagswahl
Die sozial orientiere Wohnungswirtschaft hat ziemlich genaue Vorstellungen davon, wie mehr bezahlbarer klimagerechter und altersgerechter Wohnraum entstehen kann. Während die Mitglieder des VdW Rheinland Westfalen in der Praxis vollen Einsatz zeigen, um Wohnen bezahlbar zu halten, wirbt der Verband im politischen Raum für bessere Rahmenbedingungen. Und für einen Verband gibt es dafür kaum einen besseren Zeitpunkt als im Umfeld einer politischen Wahl.
Zwischen Anfang Juli 2021 und Ende Juni 2022 standen gleich zwei große Wahlen im Gebiet des VdW Rheinland Westfalen an: die Bundestagswahl im September 2021 und die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai 2022. Auf Grundlage von eigenen Positionspapieren führte der Verband daher zahlreiche Gespräche und veranstaltete Live-Talkrunden, unter anderem mit den Spitzenkandidierenden zur Landtagswahl von SPD, CDU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen, zumeist digital – auf YouTube oder Instagram. Etwa 20 Termine kamen so alleine für die Landtagswahl zusammen.
Jenseits dieses Werbens für eigene Positionen in der politischen Öffentlichkeit beteiligte sich der Verband selbstredend durch Stellungnahmen an Gesetzgebungsprozessen. So trat etwa am 1. Juli 2021 das Gesetz zur Stärkung des Wohnungswesens in NRW (Wohnraumstärkungsgesetz – WohnStG) in Kraft. Mit dem Gesetz wird den Kommunen neue Handhabe gegen die Zweckentfremdung von Wohnungen gegeben. Der VdW begrüßte die Neuregelung, werden doch insbesondere in touristisch stark frequentierten Städten inzwischen Tausende Wohnungen dauerhaft zu Übernachtungszwecken angeboten und so dem Wohnungsmarkt entzogen. Dies widerspricht im Übrigen auch in weiten Teilen den Gesellschafts- und Genossenschaftszwecken der VdW-Mitglieder.
Bauland mobilisieren
Bauland zu aktivieren ist Grundvoraussetzung für den Bau bezahlbarer Wohnungen. Der Bund hatte deshalb im Sommer 2021 mit dem Baulandmobilisierungsgesetz mehr Eingriffsmöglichkeiten der Kommunen auf diesem Feld vorgesehen, beispielsweise ein erweitertes kommunales Vorkaufsrecht. Der VdW Rheinland Westfalen hatte das Gesetz begrüßt, auch wenn in letzter Sekunde Wohnungsgenossenschaften vom Vorkaufsrecht ausgenommen worden waren. Damit aber die Kommunen das neue Instrumentarium nutzen können, müssen die Länder dafür noch eigene rechtliche Voraussetzungen schaffen. In Rheinland-Pfalz hat die Landesregierung eine entsprechende Verordnung Mitte Dezember auf den Weg gebracht. In Nordrhein-Westfalen fehlt hingegen noch die rechtliche Bestimmung, welche Gebiete mit angespannten Wohnungsmärkten definiert. Somit ist die Anwendung einiger Instrumente noch nicht möglich.
Schneller war Nordrhein-Westfalen bei der Einführung der neuen Landesbauordnung (BauO NRW), die am 2. Juli 2021 in Kraft getreten ist und eine ganze Reihe von Verbesserungen bringt. Unter anderem wird das Baugenehmigungsverfahren weiter beschleunigt. In diesem Zuge wurden ebenfalls die technischen Baubestimmungen des Landes NRW (VVTB NRW) zum 1. Juli 2021 angepasst, welche der Konkretisierung der Anforderungen der Bauordnung dienen. Der VdW stand gerade bei der Anpassung der Regelungen zur Barrierefreiheit in engem Austausch mit dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam ist es gelungen, weitere Regelungen der DIN 18040 zur Barrierefreiheit auch in NRW einzuführen und somit das barrierefreie Wohnen zu verbessern, ohne dadurch jedoch die Baukosten erheblich zu erhöhen.
Politische Reformen, die der Wohnungswirtschaft das Handeln erschweren
Der Gesetzgeber steht nicht selten vor der Entscheidung zwischen einfachen Regeln und solchen, die gerechter oder auch nur vermeintlich gerechter, dafür aber komplizierter sind. Nicht selten entscheidet er sich für die komplizierte Variante, die dann zu schwierigen Umsetzungsprozessen für Wohnungsunternehmen und -genossenschaften führen. Ein Beispiel: die Reform der Grundsteuer, die ab 2025 in Kraft tritt.
Erst sehr spät haben sich die Länder Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Laufe des Jahres 2021 für die Anwendung des wertabhängigen Bundesmodells entschieden. Da im Bundesmodell die Angabe zahlreicher Daten erforderlich ist, sind Wohnungsunternehmen durch die Vielzahl ihrer Grundstücke in besonderer Weise von der Reform betroffen. Der VdW hatte für einfachere Grundsteuer-Varianten plädiert.
Dazu werden neue Grundsteuerwerte zum Stichtag 1. Januar 2022 festgestellt. Die Erklärungen zur Feststellung des Grundsteuerwerts sind von allen Grundstückseigentümern, Erbbauberechtigten und WEG-Eigentümern dem zuständigen Finanzamt für jedes Grundstück bis zum Ende Oktober 2022 elektronisch zu übermitteln.
Heizkostenverordnung - Digitalisierung per Brief
Ebenfalls auf Unverständnis stößt in der Wohnungswirtschaft, aber auch bei vielen Mieterinnen und Mietern, die neue Heizkostenverordnung, welche mit einiger Verspätung die europäische Energieeffizienzrichtlinie (EED) umsetzt. Seit Inkrafttreten zum 1. Dezember 2021 dürfen grundsätzlich nur noch fernablesbare Ausstattungen zur Verbrauchserfassung installiert werden. Überall dort, wo fernablesbare Ausstattungen zur Verbrauchserfassung installiert sind, muss der Gebäudeeigentümer seit Januar 2022 den Nutzerinnen und Nutzern monatlich Abrechnungs- oder Verbrauchsinformationen für Heizung und Warmwasser mitteilen. Diese Verpflichtung war und ist mit erheblichem Aufwand für den Vermieter sowie Kosten für die Mieter verbunden. Denn rechtssicher geht das nach Meinung vieler häufig nur per Brief.
Telekommunikation: Teurer durch Wahlfreiheit?
Ähnlich enttäuscht fällt das Fazit der Wohnungswirtschaft zur Reform des Telekommunikationsgesetzes (TKG) aus. Seit dem 1. Dezember 2021 ist die TKG-Novelle in Kraft getreten. In erster Linie soll sie die Rechte des Verbrauchers im Hinblick auf Internet-, Fernseh-, Festnetz- und Mobilfunkverträge stärken. Hierfür entfällt unter anderem die Umlagefähigkeit der Breitbandkabelanschlusskosten auf die Mieter spätestens ab dem 1. Juli 2024. Dies bedeutet, dass Wohnungsunternehmen in der Regel keine einfache Bündelung der Verträge mehr vornehmen und so günstige Konditionen mit den Telekommunikationsanbietern verhandeln können.
Vermieterinnen und Vermieter werden bereits jetzt vor die Herausforderung gestellt, dass sie bei dem Neuabschluss von Verträgen mit Telekommunikationsanbietern oder im Rahmen von Neubauprojekten die Änderungen berücksichtigen müssen. Viele Anbieter versuchen zudem durch zeitlich befristete Angebote Druck auf die Wohnungswirtschaft auszuüben, die eigentlich noch im Rahmen der Übergangsfrist bis Juli 2024 Zeit für die Umstellung hätten. Begrüßenswert ist in diesem Zusammenhang aus Sicht der Immobilienwirtschaft, dass der Gesetzgeber über ein Sonderkündigungsrecht die Möglichkeit geschaffen hat, bestehende Versorgungsverträge rechtssicher aufheben zu können. Ob das neue Glasfaserbereitstellungsentgelt die gewünschten Investitionsanreize für den Ausbau von Inhouse-Glasfasernetzen bietet, ist hingegen zweifelhaft.
Gelebte gesellschaftliche Verantwortung
Für die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften im VdW Rheinland Westfalen steht der Mensch im Mittelpunkt. Denn das Bewirtschaften von Wohnraum ist kein Geschäft wie jedes andere. Geflüchteten Wohnungen anzubieten ist da genauso selbstverständlich wie der Kampf gegen Wohnungslosigkeit oder die Schaffung bezahlbaren altersgerechten Wohnraums, der so dringend benötigt wird.
Schnell Wohnungen für geflüchtete Menschen aus der Ukraine bereitstellen
Der russische Angriffskrieg brachte den Menschen in der Ukraine unermessliches Leid. Innerhalb kurzer Zeit flohen Millionen Menschen vor der Aggression – auch nach Deutschland. Das Erste, was die Geflüchteten brauchten: Wohnraum.
Für die sozial orientierte Wohnungswirtschaft war deshalb klar, dass sie schnell helfen würde. Die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften des VdW Rheinland Westfalen schufen schnell und unbürokratisch Wohnraum für Geflüchtete. Gästewohnungen beispielsweise ließen sich mit dem Zukauf von Handtüchern, Hygieneartikeln und einer Basisfüllung für den Kühlschrank schnell für die direkte Nutzung einrichten.
In angespannten Wohnungsmärkten wurden unter anderem Wohnungen, die eigentlich zur Sanierung anstanden oder aufgrund der Größe mit anderen Wohnungen hätten zusammengelegt werden sollen, so hergerichtet, dass sie bewohnbar waren. Manchmal arbeiteten die Handwerker ohne Rechnungen zu stellen, Mieterinnen und Mieter spendeten ebenfalls – genau wie andere Unternehmen oder wohltätige Vereine. Die Möbel kamen mitunter auch von Stiftungen der Wohnungsunternehmen.
Mit der Wohnraumkarte für Kommunen Wohnungen für Geflüchtete vermitteln
Auf Initiative des VdW Rheinland Westfalen aktivierte die Landesregierung Nordrhein-Westfalen und zusammen mit den kommunalen Spitzenverbänden eine digitale Wohnraumkarte, eine Online-Plattform, auf der Kommunen schnell Wohnungen für Geflüchtete finden konnten. Auf der Wohnraumkarte wurden vermietungsfähiger Wohnraum übersichtlich dargestellt und den Kommunen Ansprechpartner genannt.
Bereits am 4. März, nicht einmal zwei Wochen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine, wurde die Wohnraumkarte für die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften des VdW Rheinland Westfalen freigeschaltet, die innerhalb weniger Wochen mehr als 1.200 Wohnungen in 83 Kommunen auf der Plattform einstellten. Die meisten der Wohneinheiten lagen in Gelsenkirchen, Essen, Dortmund und Duisburg. Ab dem 9. März hatten die Kommunen Zugriff auf das Portal.
Insbesondere Vonovia, LEG, Vivawest und die Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft unterstützten die gemeinsame Idee der Wohnraumkarte seit der ersten Stunde. Dazu Mario Stamerra, Geschäftsführer West bei Vonovia:
Warum hat sich die Vonovia für eine Reaktivierung der „Wohnraumkarte“ im Rahmen der Maßnahmen der Landesregierung für Geflüchtete aus der Ukraine entschieden?
Wichtig ist, dass wir den Menschen aus der Ukraine schnell und unbürokratisch Wohnungen zur Verfügung stellen. Dafür beteiligen wir uns an dem technologischen Ausbau der „Wohnraumkarte“ der NRW-Landesregierung, die vom VdW Rheinland Westfalen mit initiiert wurde. Diese Online-Plattform hatte sich bereits während der Flüchtlingskrise 2015/16 bewährt. Wir haben mit der Landesregierung und den jeweiligen Kommunen die Regelung getroffen, dass wir aus Integrationssicht mit den Städten die Mietverträge schließen. Insgesamt hatten wir schon bis Mai 2022 rund 400 Mietverträge geschlossen und den Menschen ein neues Zuhause gegeben.
Wo lagen die operativen Herausforderungen bei der Reaktivierung?
Die operative Herausforderung lag darin, dass wir allen Unternehmen die Möglichkeit geben wollten ihre Wohnungen einzustellen. Nicht alle Unternehmen verfügen aber über eine Schnittstelle zu wohnungswirtschaftlichen Softwarelösungen, wo dann die gekennzeichneten Wohnungen einfach einfließen. Es musste darüber hinaus also die Möglichkeit geschaffen werden, manuell Wohnungen einzupflegen, eben für die Unternehmen, die diese technische Schnittstelle nicht bedienen können.
Seit Anfang März wird die „Wohnraumkarte“ technisch zur Vermittlung von Wohnungen genutzt. Welche Bilanz ziehen Sie aus Ihrer Sicht nach dem Start?
Es hat sich bewährt, dass wir gemeinsam mit allen Beteiligten hier wieder, schnell und unbürokratisch aktiv geworden sind. Alle Wohnungsunternehmen, die hier mitmachen, sind sich ihrer sozialen Verantwortung auf dem Wohnungsmarkt bewusst.Sie stellen aktiv freie Wohnungen zur Verfügung, um Geflüchteten ein sicheres Zuhause bieten zu können.
Millionenspende nach der Flut
In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben heftige Unwetter am 14. Juli 2021 einen reißenden Strom verursacht, der eine Spur der Verwüstung hinterließ, viele Menschenleben forderte und Häuser unbewohnbar machte, zum Teil gar komplett niederriss. Um die von der Hochwasser-Katastrophe betroffenen Menschen zu unterstützen, hatte der VdW Rheinland Westfalen wenige Tage später eine Spendenaktion unter dem Titel "Die Wohnungswirtschaft hilft" eingerichtet. Mehr als eine Million Euro kamen zusammen.
Gespendet hatten Wohnungsunternehmen und -genossenschaften aus ganz Deutschland, aber auch deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und andere Privatpersonen. Der GdW Bundesverband der Wohnungswirtschaft hatte die Spendenaktion ebenfalls unterstützt. Das Geld ging an die Organisation "Aktion Deutschland Hilft", übergeben wurde der Scheck auf dem Verbandstag des VdW Rheinland Westfalen im September 2021.
Von den Verwüstungen waren auch Gebäude einiger VdW-Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften zum Teil massiv betroffen, beispielsweise etwa 200 Wohnungen bei der LEG oder 128 der gbt Wohnungsbau und Treuhand AG in Trier.
Andere VdW-Mitglieder halfen sofort, boten Wohnungen für die plötzlich wohnungslosen Mieterinnen und Mieter an. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren im Dauereinsatz, räumten auf, machten die Gebäude verkehrssicher. Und auch die Nachbarinnen und Nachbarn im Quartier packten kräftig mit an.
Gutes Wohnen im Alter ermöglichen
Noch vor ein paar Jahren hieß es: "Wir werden älter, wir werden bunter, wir werden weniger“. Die ersten beide Teile dieser Aussage stimmen weiterhin, der dritte Teil schon lange nicht mehr. Dabei wird der demografische Druck in den Beständen der Wohnungswirtschaft immer größer: Allein in Nordrhein-Westfalen wird die Bevölkerung bis 2040 um durchschnittlich zwei Lebensjahre älter werden. Ländliche Gebiete sind dabei stärker von der gesellschaftlichen Alterung betroffen als Schwarmstädte.
Bereits jetzt groß ist der Bedarf an barrierearmem Wohnraum – und er steigt weiter an. Dieser Bedarf lässt sich in den riesigen Dimensionen von geschätzt 3,7 Millionen Wohnungen deutschlandweit bis 2035 nur im Bestand lösen – die aktuelle Versorgungslücke schätzt die Förderbank KfW auf drei Millionen Wohnungen.
Dabei steht jede Barriere einem selbstbestimmten Wohnen mobilitätseingeschränkter Menschen im Weg und soll deswegen abgeschafft werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Barrieren im Badezimmer, die im Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner zuerst zum großen Problem werden. Aber auch der Abbau von Schwellen in der Wohnung und die Verbesserung des Wohnungszugangs durch Aufzüge bieten bereits erhebliche Verbesserungen. Nur durch diese Voraussetzungen wird den Menschen im Bedarfsfall überhaupt ambulante Pflege in den eigenen vier Wänden ermöglicht.
Viele Wohnungsunternehmen und -genossenschaften sind beim Thema Generationengerechtigkeit in ihren Beständen sehr aktiv. Sie ermöglichen bauliche Barrierefreiheit und vernetzen sich mit Partnern – etwa im Audit „Generationengerechtes Wohnen im Quartier“ oder über die Zertifizierung mit dem "Qualitätssiegel Betreutes Wohnen für ältere Menschen in NRW". Ein Beispiel: Die GAG Immobilien AG Köln hat im Quartier Bilderstöckchen viele Wohnungen und das Wohnumfeld generationengerecht gestaltet – und damit einen starken Impuls für das gesamte Wohngebiet im Kölner Norden gegeben.
Die Wohnungswirtschaft geht aber längst über bauliche Aspekte hinaus. Bedarfsgemäß entstehen immer mehr unterstützende Angebote mit Versorgungssicherheit, alltagserleichternden Zusatzservices und abrufbaren Pflegeleistungen. Einen besonders großen Schritt ist die gws-Wohnen Dortmund-Süd eG gegangen, die mit dem CMS Pflegestift „Am Heedbrink“ eine Pflegeeinrichtung direkt im Quartier gebaut hat. 80 stationäre Pflegeplätze sowie Tages- und Kurzzeitpflege und Gesellschaftsräume für die Nachbarschaft stehen in Dortmund-Hörde zur Verfügung. Hier wird im großen Stil umgesetzt, was viele Wohnungsunternehmen und -genossenschaften zum Ziel haben: Menschen bis ins hohe Alter das Wohnen in ihrem gewohnten Umfeld zu ermöglichen.
Erfolge im Kampf gegen Wohnungslosigkeit
Der gemeinsame Ansatz von Wohnungswirtschaft und Politik im Kampf gegen Wohnungslosigkeit zeigt Wirkung: Mehr als 4.500 Menschen ist seit der Gründung der NRW-Landesinitiative „Endlich ein ZUHAUSE!“ eine Wohnung vermittelt worden, der Großteil davon von VdW-Mitgliedern. Für knapp 3.000 Menschen wurde eine akut drohende Wohnungslosigkeit verhindert.
Im Juni 2019 hatte Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, die Landesinitiative „Endlich ein ZUHAUSE!“ ins Leben gerufen, um Wohnungslosigkeit und Wohnungsnotlagen auf der Grundlage eines strategischen Konzepts gemeinsam mit den Wohnungsunternehmen und -genossenschaften zu bekämpfen. Aufgrund des Erfolgs des Programms wurde es 2022 auf das gesamte Bundesland ausgeweitet, alle 53 Kommunen können nun vom Land gefördert gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft gegen Wohnungslosigkeit kämpfen.
Denn nach ein paar Startschwierigkeiten zeitigt die Zusammenarbeit mit den von Land Nordrhein-Westfalen finanzierten Kümmerern immer positivere Zahlen: In den 22 teilnehmenden Kommunen konnten bis Ende März 2022 bereits 4.680 ehemals Wohnungslose in 2.834 Wohnung vermittelt werden. Knapp über 200 vermittelte Menschen lebten davor auf der Straße. In jedem dritten Haushalt leben Kinder, auf denen in der Landesinitiative ein besonderes Augenmerk liegt. Die Hälfte aller Vermittlungen findet dabei in direkter Kooperation mit den Mitgliedern des VdW Rheinland Westfalen statt.
Rund 40 Prozent aller Beratungen finden präventiv statt und versuchen das Mietverhältnis trotz aller Probleme zu erhalten. Dies ist für 2.922 Personen gelungen – in 984 Fällen sogar noch, nachdem eine Räumungsklage eingegangen war.
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Neue Herausforderungen
Der VdW Rheinland Westfalen ist gesetzlicher Prüfungsverband und damit originärer Ansprechpartner der Mitglieder in vielen bilanziellen, betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Fragen. VdW-Prüfungsdirektor Dr. Daniel Ranker kennt die Situation der Wohnungsunternehmen und -genossenschaften sehr genau.
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Für die Mitglieder da
Die einzelnen Abteilungen und die Tochtergesellschaft des VdW Rheinland Westfalen erbringen wichtige Leistungen für die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften.
Der Prüfungsbereich
Die Bereitstellung hochwertiger Prüfungs- und Beratungsleistungen für unsere Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften in allen wohnungswirtschaftlich relevanten Themenbereichen stand und steht weiterhin im Mittelpunkt der strategischen Ausrichtung des Prüfungsbereichs.
Die Prüfung als Dienstleistung für unsere Wohnungsunternehmen und -genossenschaften stellt sicher, dass Ersteller und Adressaten des Jahresabschlusses ein hohes Vertrauen in die kommunizierten Unternehmensinformationen setzen können. Dies gilt sowohl für die genossenschaftliche Pflichtprüfung als auch für die Prüfungen der kommunalen, kirchlichen und privaten sowie industrieverbundenen Unternehmen.
Daneben entwickelt der Verband sein Beratungsangebot kontinuierlich weiter. Einige exemplarische Leistungen der letzten Monate:
- Digitalisierung und Nutzung der ERP-Software
- Etablierung von Tax Compliance Management Systemen
- Unterstützung bei der Neugründung von Genossenschaften und kommunalen Wohnungsunternehmen
Klimastrategie
Herausgehobene Bedeutung hat in der Beratung der Unternehmen die Unterstützung in der Entwicklung einer Klimastrategie. Die Ermittlung eines Status quo mittels einer CO2-Bilanz, die darauf aufbauende Entwicklung einer Strategie für die einzelnen Cluster des Wohnungsportfolios und schließlich die Festlegung eines individuellen Klimapfads sind dabei typische Wegpunkte in der Entwicklung einer individuellen Klimastrategie der Unternehmen und Genossenschaften.
Die Beschäftigungslage des Prüfungsbereichs im Geschäftsjahr 2021 und darüber hinaus auch im laufenden Geschäftsjahr ist gekennzeichnet durch eine gesicherte Auftragslage, die eine Vollauslastung der Mitarbeiter gewährleistet. Aus Prüfungs- und sonstigen Leistungen wurde in 2021 gegenüber dem Vorjahr eine erhöhte Umsatzleistung mit voller Kostendeckung realisiert.
Der Personalbestand an Wirtschaftsprüfern, Prüfern und Prü- fungsassistenten im Außendienst entwickelte sich im Berichts- zeitraum wie folgt:
Zusätzlich waren die Mitarbeiter der Steuerabteilung sowie der sonstigen Bereiche unterstützend bei der Auftragsabwicklung tätig, somit insgesamt 70 Personen. Auch im zurückliegenden Jahr konnten wir qualifizierte Kollegen zur Verstärkung unseres Teams gewinnen und aus einer Anzahl überdurchschnittlicher Bewerber diejenigen auswählen, die sowohl fachlich als auch persönlich am besten in unser bestehendes Team passen.
Die Rechtsabteilung
Ein umfassendes Beratungsangebot, intensive Gremienarbeit und aktuelle Kommunikation zeichnen die Rechtsabteilung des VdW Rheinland Westfalen aus. Viele Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften schätzen die Kompetenz und Zuverlässigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Beratung
Die Rechtsabteilung erreichen pro Jahr zahlreiche Rechtsanfragen aus unterschiedlichen Bereichen.
- Beratung in allen wohnungswirtschaftlich relevanten Rechtsgebieten
- Seminare, insbesondere zum Miet-, Genossenschafts- und Datenschutzrecht
- Maßgeschneiderte Inhouse-Schulungen, bspw. für Vorstand, Aufsichtsrat, Vertreterinnen/Vertreter, Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter
- Anpassung von Satzungen
- Überprüfung u.a. von Verträgen, Mieterfragebögen, Webseitenangaben
Gremienarbeit
Im „Fachausschuss Recht“ vom GdW findet ein laufender Informations- und Erfahrungsaustausch mit dem Bundesverband und den anderen Regionalverbänden statt. Zudem werden regelmäßig Muster für die Wohnungswirtschaft erarbeitet oder angepasst.
Auch im „Arbeitskreis Recht“ sowie im „Arbeitskreis Datenschutz“, im „Arbeitskreis Compliance“, im „Arbeitskreis Wohnungseigentumsverwaltung“, im „Arbeitskreis Bauträgerwesen“ sowie im „Arbeitskreis Generationengerechtes Wohnen“ des VdW Rheinland Westfalen tauscht sich die Rechtsabteilung des VdW Rheinland Westfalen regelmäßig mit Juristen, Vorständen und Geschäftsführern, Wohnungseigentumsverwaltern und Datenschutzbeauftragten der Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften über aktuelle Fragestellungen sowie grundsätzliche Rechtsfragen der Wohnungswirtschaft aus.
Kommunikation
Die Rechtsabteilung hält die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften durch Rundschreiben, im Netzwerk Wohnungswirtschaft (tixxt) und in der Rubrik „Recht“ im VerbandsMagazin über die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung auf dem Laufenden. Dabei greift sie Fragen von Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften auf und unterbreitet praxisbezogene Umsetzungs- und/oder Formulierungsvorschläge.
Die Steuerabteilung
Die Steuerabteilung des VdW verfolgt intensiv die aktuelle Entwicklung in Gesetzgebung, Rechtsprechung und bei der Finanzverwaltung. Im Verbund mit dem Bundesverband GdW wird bei wichtigen Fragen der steuerlichen Rahmenbedingungen der Wohnungs- und Immobilienunternehmen versucht, Einfluss auf politische Entscheidungen sowie Erlasse der Finanzverwaltung zu nehmen, um eine sachgerechte steuerliche Rechtslage für die Wohnungsunternehmen zu gewährleisten.
In 2021/2022 standen folgende Themen im Mittelpunkt:
- Konkrete Umsetzungsfragen zur Grundsteuerreform
- Energieerzeugung durch Wohnungsunternehmen bzw. in Kooperation
- E-Mobilität in der Wohnungswirtschaft
- Wohnungsbelegungsrechte, Flüchtlingsunterbringung
- Gründung von Wohnungsgesellschaften
Der VdW-Arbeitskreis Steuern und Bilanzierung befasste sich intensiv mit Einzelfragen der neuen Grundsteuer. Vom VdW Rheinland Westfalen wurden unter anderem Arbeitshilfen zur Datenerfassung sowie eine FAQ-Liste erstellt. Begleitet wurde dies mit Diskussionsveranstaltungen. Vor dem Hintergrund knappen bezahlbaren Wohnraums kam auch der Begleitung zahlreicher Neugründungen von Wohnungsgesellschaften eine zentrale Rolle zu. Zudem wurden auch bei anderen Themen mit der Finanzverwaltung viele rechtliche Unsicherheiten geklärt.
Steuerberatung
Der VdW Rheinland Westfalen bietet seinen Mitgliedsunternehmen hochwertige Steuerberatungsleistungen an. Die Besetzung der Steuerabteilung des Verbandes durch branchenerfahrene Wirtschaftsprüfer/Steuerberater/Rechtsanwälte gewährleistet eine umfassende und qualifizierte Beratung.
Der Service für die Mitgliedsunternehmen besteht insbesondere aus den folgenden Dienstleistungen:
- Beratung bei der steuerlichen Ergebnissteuerung
- Erstellung von steueroptimierenden Planungsrechnungen
- Erstellung der Steuerbilanz, der Steuererklärungen und der Steueranmeldungen einschließlich E-Bilanz und digitaler Übermittlung an die Finanzbehörde
- Prüfung von Steuerbescheiden und Stellung von Anträgen auf Herabsetzung der Steuervorauszahlungen
- Hilfestellung bei Buchführung und Bilanzierung
- Einlegung von außergerichtlichen Rechtsmitteln und Prozessführung bei Finanzgerichten und dem Bundesfinanzhof
- Betreuung der Mitgliedsunternehmen bei Betriebsprüfungen
- steuerliche Beratung bei Vertragsgestaltungen
- steuerliche und wirtschaftliche Gutachten und Stellungnahmen
- Beratung bei Gründung und Zusammenführung von Wohnungsunternehmen
- Beratung von Kooperationen von Wohnungsunternehmen mit anderen (Wohnungs-)Unternehmen
- Beratung bei der Implementierung eines Tax Compliance Systems
- Gesellschaftsrechtliche, stiftungsrechtliche, handelsrechtliche und steuerrechtliche Beratung bei der Gründung von Stiftungen
- Bearbeitung von Einzelanfragen (z. B. Telefonauskünfte)
- Information der Mitgliedsunternehmen über Änderungen in Rechtsprechung, Gesetzgebung und Verwaltungspraxis
- Durchführung der halbjährlichen Veranstaltung „Aktuelles Steuerrecht“
Die Mehrzahl der Mitgliedsunternehmen nutzt unser Dienstleistungsangebot auf der Grundlage einer umfassenden steuerlichen Betreuung, im Übrigen werden wir aufgrund gesonderter Auftragserteilung tätig.
Unsere Steuerberatungsleistungen werden nach dem entstandenen Zeitaufwand abgerechnet. Der Verband kalkuliert die Stundensätze satzungsgemäß nach dem Kostendeckungsprinzip. Dieser Verzicht auf Gewinnmaximierung bedeutet, dass unsere Leistungen kostengünstig angeboten werden können.
Das Referat Wohnungsgenossenschaften
Bezahlbarer Wohnraum ist knapp und nachhaltige Lösungen werden gesucht: Der Blick fällt dabei immer häufiger auf das genossenschaftliche Wohnen. Das Modell der Wohnungsgenossenschaft gilt in dem Zusammenhang nicht nur als Garant für Sicherheit und Bezahlbarkeit, sondern vor allem für Qualität.
Seinen 323 Mitgliedsgenossenschaften bietet der Verband ein umfassendes Beratungsangebot an, das sich auf die unterschiedlichen Bedürfnisse des genossenschaftlichen Geschäftsmodells konzentriert. Zugleich vertritt er ihre Interessen gegenüber der Politik. Nach dem Genossenschaftsgesetz müssen Genossenschaften Mitglied in einem Prüfungsverband (z. B. dem VdW Rheinland Westfalen) sein. Der unter anderem die Vermögenslage und die Geschäftsführung der Genossenschaft prüft. Bei der Neugründung von Wohnungsgenossenschaften werden Interessierte von der ersten Idee bis hin zur Gründungsversammlung unterstützt.
Der Genossenschaftsausschuss und der Beirat für das genossenschaftliche Prüfungswesen sind die Schnittstellen in der Kommunikation des VdW Rheinland Westfalen als Prüfungsverband mit seinen genossenschaftlichen Mitgliedern. Hier werden Anregungen für die Arbeit des Prüfungsverbandes aufgenommen, neue Themen vorgestellt, Praxisleitfäden erarbeitet und aktuelle Herausforderungen diskutiert. Die Ergebnisse fließen etwa in die durch den GdW und die Prüfungsverbände überarbeitete Mustersatzung, welche die durch die Pandemie bereits angestoßene Digitalisierung in den Gremien der Genossenschaften als langfristigen Bestandteil etabliert.
Mit der gemeinsamen Zielsetzung, genossenschaftliche Forschung zu fördern und damit einen Beitrag zur Wahrung und Weiterentwicklung des genossenschaftlichen Gedankens zu leisten, kooperiert der Verband mit dem Verein Wohnen in Genossenschaften e.V. Mit seinem Engagement bei der Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e.V. unterstützt der VdW Rheinland Westfalen seine Mitgliedsgenossenschaften, die Mehrwerte des genossenschaftlichen Wohnens für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen.
Über das Jahr hinweg bietet der VdW Rheinland Westfalen verschiedene Veranstaltungsformate an, darunter Fachveranstaltungen wie „Aktuelles Genossenschaftsrecht“ für Vorstände und Aufsichtsräte oder die Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Ehrenamt“, die sich speziell an ehrenamtlich tätige Vorstände und Aufsichtsräte richtet. 2021 organisierte der VdW Rheinland Westfalen darüber hinaus einen online übertragenen Live-Talk der Eisenbahner-Wohnungsgenossenschaften mit der NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach.
Die VdW Treuhand GmbH
Die VdW Treuhand GmbH ist eine 100-prozentige Tochter des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V. und nimmt die Aufgaben einer genossenschaftlichen Treuhandstelle für die Mitgliedsunternehmen des Verbandes wahr. Unternehmensgegenstand ist neben der wohnungswirtschaftlichen, betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Beratung die Vermittlung von Versicherungen als Versicherungsmakler sowie die Vermittlung von Finanzierungen.
Ein Hauptaugenmerk der VdW Treuhand GmbH lag in den vergangenen zwölf Monaten auf der Digitalisierung von Prozessen und der Umsetzung von digitalen Plattformen, welche die Kunden der VdW Treuhand nutzen können: das Schadenportal im Versicherungsbereich, das Unternehmenshandbuch in der Organisationsberatung sowie der Darlehens- und Beleihungsmanager im Finanzierungsbereich.
Schadenportal
Unabhängig vom Umfang der Schadenbeauftragung durch den Kunden werden die wesentlichen Informationen zum jeweiligen Schaden fortlaufend digital erfasst und u.a. grafisch visualisiert dargestellt (Dashboards).
Unternehmenshandbuch
Mit einem Klick zu den Organisationsstrukturen, relevanten Richtlinien und weiteren Mitarbeiterinformationen. Der Zugriff wird über ein Berechtigungskonzept gesteuert. Benutzerrollen ermöglichen eine individuelle Zugriffssteuerung. E-Mail-Notifications bei Änderungen und digitale Bestätigungsvermerke erfolgen auf Anforderung.
Darlehens- und Beleihungsmanager
Import der Daten aus den ERP-Systemen der Kunden. Transparente und umfassende Darstellung der Beleihungsstrukturen und des Darlehensportfolios. Erweiterte Funktion „Bestandsentwicklungsanalyse“ (ehemals GES „71 N Mengenentwicklung“) für Bestandskunden als Basis zur erforderlichen Datenaufbereitung im Rahmen der Grundsteuerreform.
Das Jahr in Bildern
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Verantwortung in Zahlen
Die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften
des VdW Rheinland Westfalen sind starke Partner
für Städte und Gemeinden und vor allem für die
Menschen in Nordrhein-Westfalen und dem nördlichen Rheinland-Pfalz. Sie entwickeln neue Bauprojekte mit bezahlbaren Mieten, um den Wohnungsmangel gerade in den Ballungsgebieten zu beheben, und modernisieren ihre Bestände. Sie verbinden dies mit hohen Investitionen in den Klimaschutz.
Das belegen auch die Zahlen aus den Jahren 2021/22.
Investitionen 2017 bis 2021 in Mrd. Euro
Mietpreisentwicklung 2017 bis 2021 in Euro/qm
Dies war nur ein Ausschnitt der Zahlen, die einen Einblick in die Geschäftsentwicklung der Wohnungwirtschaft geben. Zu weiteren aussagekräftigen Statistiken zum Geschäftsjahr 2021 in der Wohnungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gelangen Sie durch Klick auf die nebenstehenden Kacheln.
Nordrhein-Westfalen
Mietpreis- und/oder Belegungsbindungen des eigenen Wohnungsbestandes
Der eigene Wohnungsbestand der Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften mit Mietpreis- und/oder Belegungsbindungen ging von 2010 bis 2017 kontinuierlich zurück, seitdem blieb er recht konstant. Für 2021 wurden 169.826 Wohnungen mit Belegungsbindungen gemeldet. Damit ist der Anteil leicht gesunken auf 16,4 Prozent des Mietwohnungsbestandes.
Jahr | Eigener Wohnungsbestand | mit Mietpreis- und/oder Belegungsbindungen | ||
---|---|---|---|---|
Wohnungen | Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Anteil am Bestand in % |
|
2013 | 835.905 | 199.006 | -3,9 | 23,8 |
2014 | 847.336 | 190.554 | -4,2 | 22,5 |
2015 | 846.362 | 182.853 | -4,0 | 21,6 |
2016 | 849.336 | 181.144 | -0,9 | 21,3 |
2017 | 873.323 | 172.957 | -4,5 | 19,8 |
2018 | 872.869 | 176.237 | 1,9 | 20,2 |
2019 | 873.100 | 174.157 | -1,2 | 19,9 |
2020 | 969.207 | 174.354 | 0,1 | 18,0 |
2021 | 1.036.707 | 169.826 | -2,6 | 16,4 |
Investitionen
Im Vergleich der Jahre 2020 und 2021 sind die Investitionen um 21,9 Prozent auf 3,98 Milliarden Euro sehr stark gestiegen. Ein besonders starker Anstieg fand im Bereich der Modernisierung und Instandhaltung statt. Hier wurden mit 2,25 Milliarden Euro etwa 32 Prozent mehr investiert. Im Bereich des Neubaus investierten die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften mit rund 1,73 Milliarden Euro rund elf Prozent mehr als im Vorjahr.
Jahr | Gesamtinvestitionen | Neubautätigkeit | Bestandsmaßnahmen |
---|---|---|---|
in Mio. Euro | in Mio. Euro | in Mio. Euro | |
2013 | 1.826,0 | 582,1 | 1.243,9 |
2014 | 1.756,2 | 681,5 | 1.074,7 |
2015 | 1.871,3 | 758,7 | 1.112,6 |
2016 | 2.097,7 | 978,6 | 1.119,1 |
2017 | 2.491,0 | 1.220,7 | 1.270,3 |
2018 | 2.699,6 | 1.297,9 | 1.401,7 |
2019 | 2.639,0 | 1.216,9 | 1.422,1 |
2020 | 3.264,1 | 1.564,5 | 1.699,6 |
2021 | 3.980,0 | 1.732,4 | 2.247,8 |
Eigene Bautätigkeiten
Die Baufertigstellungen von Mietwohnungen sind im Jahr 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 1 Prozent auf 4.589 Wohnungen gestiegen.
Jahr | Eigene Bautätigkeit | davon: Mietwohnungen | davon: Eigentumsmaßnahmen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Anteil in % | Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Anteil in % | |
2013 | 2.479 | -13,9 | 2.248 | -7,3 | 90,7 | 231 | -49,2 | 9,3 |
2014 | 3.014 | 21,6 | 2.573 | 14,5 | 85,4 | 441 | 90,9 | 14,6 |
2015 | 2.992 | -0,7 | 2.693 | 4,7 | 90,0 | 299 | -32,2 | 10,0 |
2016 | 3.154 | 5,4 | 2.906 | 7,9 | 92,1 | 248 | -17,1 | 7,9 |
2017 | 4.283 | 35,8 | 4.074 | 40,2 | 95,1 | 209 | -15,7 | 4,9 |
2018 | 4.553 | 6,3 | 4.413 | 8,3 | 96,9 | 145 | -30,6 | 3,2 |
2019 | 3.966 | -12,9 | 3.708 | -16,0 | 93,5 | 258 | 77,9 | 6,5 |
2020 | 4.749 | 19,7 | 4.542 | 22,5 | 95,6 | 207 | -19,8 | 4,4 |
2021 | 4.770 | 0,4 | 4.589 | 1,0 | 96,2 | 181 | -12,6 | 3,8 |
Mietpreisentwicklung
Die Bruttowarmmiete im Dezember stieg im Vergleich der Jahre 2020 und 2021 um 2,7 Prozent auf 8,79 €/m²/Monat. Die Nettokaltmiete stieg dabei um 1,7 Prozent auf 5,93 €/m²/Monat, die kalten Betriebskostenvorauszahlungen stiegen auf 1,92 €/m²/Monat und die Vorauszahlungen für Heizung und Warmwasserbereitung sanken leicht auf 0,94 €/m²/Monat.
Jahr | Miete insgesamt | Davon: | ||
---|---|---|---|---|
Nettokaltmiete | Nebenkosten | Heizkosten | ||
2013 | 7,67 | 5,02 | 1,63 | 1,02 |
2014 | 7,86 | 5,15 | 1,67 | 1,04 |
2015 | 7,96 | 5,25 | 1,69 | 1,02 |
2016 | 8,09 | 5,33 | 1,74 | 1,02 |
2017 | 8,37 | 5,57 | 1,81 | 0,99 |
2018 | 8,4 | 5,59 | 1,84 | 0,97 |
2019 | 8,51 | 5,72 | 1,84 | 0,95 |
2020 | 8,56 | 5,83 | 1,78 | 0,95 |
2021 | 8,79 | 5,93 | 1,92 | 0,94 |
Leerstandsquote
Der gesamte Wohnungsleerstand (Modernisierung, Abriss, Mieterwechsel, Vermietungsschwierigkeiten, sonstige Gründe) ist um 16 Prozent auf 26.491 Wohnungen gestiegen. Die Leerstandsquote betrug 2,56 Prozent. Der Leerstand aufgrund von Vermietungsschwierigkeiten ist auf 1.537 Wohnungen gesunken. Hier betrug die Leerstandsquote 0,15 Prozent.
Jahr | Leerstandsquote insgesamt | Leerstandsquote wegen Vermietungsschwierigkeiten |
---|---|---|
in Prozent | in Prozent | |
2013 | 3,09 | 0,62 |
2014 | 3,18 | 0,55 |
2015 | 2,39 | 0,45 |
2016 | 2,15 | 0,3 |
2017 | 2,62 | 0,25 |
2018 | 2,78 | 0,29 |
2019 | 2,52 | 0,22 |
2020 | 2,35 | 0,19 |
2021 | 2,56 | 0,15 |
Öffentliche Wohnraumförderung NRW 2021
Im Jahr 2021 haben Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften des VdW Rheinland Westfalen 425 Millionen Euro Fördermittel und damit 47,3 Prozent der gesamten Fördermittelsumme des Landes für Mietwohnungen abgerufen. Mit 2.124 Wohnungen wurden 43 Prozent des geförderten Mietwohnungsneubaus und mit 1.066 Wohnungen insgesamt 72,1 Prozent der geförderten Modernisierungen von Mietwohnungen in Nordrhein-Westfalen durch die Mitglieder des VdW Rheinland Westfalen realisiert.
Förderung Mietwohnraum Gesamt | Wohnraumförderung VdW-Mitglieder | Anteil VdW-Mitglieder | ||||
---|---|---|---|---|---|---|
Engagement in Euro | Wohnungen | Engagement in Euro | Wohnungen | Engagement in Euro | Wohnungen | |
Mietwohnungsneubau | 767.989.644 | 5.237 | 330.533.992 | 2.124 | 43,0% | 40,6% |
Modernisierungsförderung | 131.565.667 | 1.650 | 94.796.182 | 1.066 | 72,1% | 64,6% |
Summe | 899.555.311 | 6.887 | 425.330.174 | 3.190 | 47,3% | 46,3% |
Rheinland-Pfalz
Mietpreis- und/oder Belegungsbindungen des eigenen Wohnungsbestandes
Die Anzahl der Wohnungen mit Preis- und/oder Belegungsbindungen betrug im Jahr 2021 16.513 und ist damit um 1,1 Prozent gesunken. Der Anteil von Wohnungen mit Belegungsbindungen im gesamten Bestand betrug somit 19,9 Prozent.
Jahr | Eigener Wohnungsbestand | mit Mietpreis- und/oder Belegungsbindungen | ||
---|---|---|---|---|
Wohnungen | Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Anteil am Bestand in % |
|
2013 | 82.404 | 20.717 | 6,9 | 25,1 |
2014 | 83.560 | 20.572 | -0,7 | 24,6 |
2015 | 83.641 | 19.901 | -3,3 | 23,8 |
2016 | 83.770 | 18.741 | -5,8 | 22,4 |
2017 | 82.672 | 19.814 | 5,7 | 24,0 |
2018 | 82.862 | 19.986 | 0,9 | 24,1 |
2019 | 83.297 | 17.747 | -11,2 | 21,3 |
2020 | 81.570 | 16.701 | -5,9 | 20,5 |
2021 | 83.127 | 16.513 | -1,1 | 19,9 |
Investitionen
Die Genossenschaften und Unternehmen in Rheinland-Pfalz investierten im Jahr 2021 rund 302,1 Millionen Euro. Dabei stiegen die Neubauinvestitionen stark auf rund 140,6 Millionen Euro, für Bestandsmaßnahmen wurden mit 161,5 Millionen Euro etwas weniger investiert als im Vorjahr.
Jahr | Gesamtinvestitionen | Neubautätigkeit | Bestandsmaßnahmen |
---|---|---|---|
in Mio. € | in Mio. € | in Mio. € | |
2013 | 180,5 | 47,4 | 133,1 |
2014 | 239,7 | 71,1 | 168,6 |
2015 | 227,9 | 66,3 | 161,6 |
2016 | 253,6 | 90,2 | 163,4 |
2017 | 214,5 | 96,6 | 117,9 |
2018 | 282,4 | 129,7 | 152,7 |
2019 | 242,0 | 102,1 | 139,9 |
2020 | 268,7 | 96,9 | 171,7 |
2021 | 302,1 | 140,6 | 161,5 |
Eigene Bautätigkeit
Die Wohnungsfertigstellungen sind im Jahr 2021 mit 399 Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr um rund 16 Prozent gestiegen. Mit 83 Wohnungen wurden rund 19 Prozent mehr Eigentumsmaßnahmen gemeldet als im Vorjahr.
Jahr | Eigene Bautätigkeit | davon: Mietwohnungen | davon: Eigentumsmaßnahmen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Anteil % | Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Anteil % | |
2013 | 78 | -40,3 | 63 | -44,2 | 80,8 | 15 | -16,7 | 19,2 |
2014 | 255 | 226,9 | 255 | 304,8 | 100,0 | 0 | -100,0 | 0,0 |
2015 | 261 | 2,4 | 204 | -20,0 | 78,2 | 57 | 570,0 | 21,8 |
2016 | 363 | 39,1 | 349 | 71,1 | 96,1 | 14 | -75,4 | 3,9 |
2017 | 273 | -24,8 | 248 | -28,9 | 90,8 | 25 | 78,6 | 9,2 |
2018 | 489 | 79,1 | 489 | 97,2 | 100,0 | 0 | -100,0 | 0,0 |
2019 | 425 | -13,1 | 372 | -23,9 | 87,5 | 53 | 530,0 | 12,5 |
2020 | 343 | -19,3 | 273 | -26,6 | 79,6 | 70 | 32,1 | 20,4 |
2021 | 399 | 16,3 | 316 | 15,8 | 79,2 | 83 | 18,6 | 20,8 |
Mietpreisentwicklung
Die Bruttowarmmiete betrug im Jahr 2021 8,40 Euro/m²/Monat und damit etwas weniger als im Vorjahr. Die Nettokaltmiete betrug 5,82 Euro/m²/Monat. Die Vorauszahlungen für Heizung und Warmwasser stiegen leicht auf 1,09 Euro/m²/Monat, gleich blieben die kalten Betriebskostenvorauszahlungen von 1,49 Euro/m²/Monat.
Jahr | Miete insgesamt | Davon | ||
---|---|---|---|---|
Nettokaltmiete | Nebenkosten | Heizkosten | ||
2013 | 7,25 | 4,92 | 1,35 | 0,98 |
2014 | 7,48 | 5,07 | 1,39 | 1,02 |
2015 | 7,67 | 5,18 | 1,39 | 1,10 |
2016 | 7,96 | 5,42 | 1,42 | 1,12 |
2017 | 8,21 | 5,52 | 1,51 | 1,18 |
2018 | 8,30 | 5,69 | 1,50 | 1,11 |
2019 | 8,32 | 5,72 | 1,52 | 1,08 |
2020 | 8,44 | 5,89 | 1,49 | 1,06 |
2021 | 8,40 | 5,82 | 1,49 | 1,09 |
Leerstandsquote
Der gesamte Wohnungsleerstand (Modernisierung, Verkauf, Abriss, Mieterwechsel, Vermietungsschwierigkeiten) der Mitgliedsunternehmen ist im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozent auf 519 Wohnungen im Jahr 2021 gestiegen. Die Leerstandsquote betrug 2,37 Prozent, der Leerstand aufgrund von Vermietungsschwierigkeiten betrug 47 Wohnungen und stieg damit um 14 Prozent.
Jahr | Leerstandsquote insgesamt | Leerstandsquote wegen Vermietungsschwierigkeiten |
---|---|---|
in Prozent | in Prozent | |
2013 | 2,48 | 0,95 |
2014 | 2,69 | 1,17 |
2015 | 2,78 | 0,98 |
2016 | 2,44 | 0,81 |
2017 | 2,47 | 0,64 |
2018 | 2,26 | 0,36 |
2019 | 2,08 | 0,55 |
2020 | 2,18 | 0,19 |
2021 | 2,37 | 0,21 |
Die hier dargestellten Daten beziehen sich auf alle Unternehmen und Genossenschaften in Rheinland-Pfalz, die Mitglied im VdW Rheinland Westfalen oder im VdW südwest sind. Dies gilt nicht für die Leerstandsquote, diese bezieht sich nur auf die Mitgliedsunternehmen des VdW Rheinland Westfalen in Rheinland-Pfalz. |
Namen und Nachrichten
Trauer um Michael Sachs
Am 25. Juli 2021 endete mit dem Tod von Michael Sachs eine große wohnungspolitische und wohnungswirtschaftliche Laufbahn.
Vor allem in Hamburg war Sachs politisch aktiv, unter anderem als Staatsrat für Stadtentwicklung und Umwelt und Hamburger Wohnungsbaukoordinator. Der SPD-Poltiker brachte seine Kompetenzen aber auch stets im Sinne von Wohnungsunternehmen, Verbänden und Arbeitsgemeinschaften ein, wie der GWG Gesellschaft für Bauen und Wohnen und Bauen mbH, der SAGA Unternehmensgruppe oder der Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin.
Auch im GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen war Michael Sachs aktiv, als Mitglied des Präsidiums und der Bundesarbeitsgruppe öffentlicher Wohnungsunternehmen des Bundes und der Länder. Bis August 2020 war er außerdem Verbandsratsmitglied im Deutschen Verband.
Michael Sachs starb im Alter von 73 Jahren.
In stiller Trauer um Gunter Huonker
Der VdW Rheinland Westfalen trauert um Staatsminister a. D. Gunter Huonker, der am 29. November 2021 im Alter von 84 Jahren verstorben ist. Im Namen des gesamten Verbandes und zahlreicher Weggefährten aus der wohnungspolitischen Schaffenszeit von Gunter Huonker richtet sich das herzliche Beileid an die Angehörigen.
Huonker wurde am 24. Februar 1937 geboren und war über 50 Jahre lang Mitglied der SPD, für die er zwischen 1972 und 1994 ein Bundestagsmandat füllte. Schon 1968 war er Büroleiter des damaligen Bundesministers Erhard Eppler im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit geworden und wurde später, im Winter 1979, als Staatsminister beim Bundeskanzler in die von Helmut Schmidt geführte sozialliberale Regierungskoalition berufen. Im Jahr 1982 erfolgte dann die Tätigkeit als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen.
Von 1991 bis 2010 war Huonker als Geschäftsführendes Vorstandsmitglied eines der beiden Vorläuferverbände des VdW Rheinland Westfalen ein prägender Akteur der Wohnungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Die Zeit im Vorstand des damaligen Verbandes der Westdeutschen Wohnungswirtschaft war von großen Veränderungen unserer Verbändelandschaft geprägt, die Gunter Huonker erfolgreich verantwortet hatte. So ging im Jahr 1999 aus der Zusammenführung mit dem Verband rheinischer und westfälischer Wohnungsunternehmen der heutige VdW Rheinland Westfalen hervor. Gunter Huonker trug somit maßgeblichen Anteil an der heutigen Struktur des Verbandes.
Vor allem aber tat sich Gunter Huonker mit seinem Einsatz für gutes Wohnen für breite Schichten der Gesellschaft hervor. Schon vor über 20 Jahren setzte er sich für die rechtlichen Möglichkeiten für neue Formen des altersgerechten Wohnens ein. Betreutes Wohnen und die Befähigung zum selbstbestimmten Wohnen im hohen Alter, was heutzutage wohnungs- und gesellschaftspolitische Realität ist, erforderte damals die Fähigkeit zur wohnungspolitischen Weitsicht. Gunter Huonker stellte damals und bereits viele Jahre zuvor den Menschen in den Mittelpunkt seiner wohnungspolitischen Überzeugungen und konnte auf große wohnungswirtschaftliche Verdienste zurückblicken.
Jubiläen von Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften
125 Jahre
- Baugesellschaft Nettetal Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen AG, Nettetal
- Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft von 1897 eG, Mönchengladbach
- Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Hombruch-Barop eG, Dortmund
- GEWOGE Duisburg-Ruhrort eG Genossenschaft für Wohn- und Geschäftsbau, Duisburg
- gws-wohnen Dortmund-Süd eG, Dortmund
- Obersteiner Baugenossenschaft, Idar-Oberstein
- Soester Bauverein eG, Soest
- Spar- und Bauverein Solingen-Wald eG, Solingen
- Spar- und Bauverein Solingen eG, Solingen
- Wohnstätte Krefeld Wohnungs-Aktiengesellschaft, Krefeld
100 Jahre
- Dorstener Wohnungsgesellschaft mbH, Dorsten
- Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Trier 1922 eG, Trier
- LEG Wohnen NRW GmbH Wohnungsgesellschaft Münsterland mbH, Münster
- Siedlung Niederrhein GmbH c/o Vivawest Wohnen GmbH, Gelsenkirchen
75 Jahre
- DüBS Düsseldorfer Bau- und Spargenossenschaft eG, Düsseldorf
- WBG Wohnungsbaugesellschaft Bonn mbH, Bonn
- Wohnbau Detmold eG, Detmold
- Wohnungsbaugenossenschaft Gerscherweg Münster eG, Münster
Ehrungen von Persönlichkeiten aus der Mitgliederschaft
Silberne Ehrennadel
Mit der Ehrennadel in Silber des VdW Rheinland Westfalen wurden ausgezeichnet:
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Rüdiger ReuschelVorstandsmitglied Bauverein Moers eG, Moers
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Theo DickgreberVorstandsvorsitzender Wohnungsbaugenossenschaft Warendorf eG, Warendorf
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Jürgen WibbelerAufsichtsratsmitglied Wohnungsbaugenossenschaft Lengerich eG, Lengerich
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Hartmut RaminAufsichtsratsmitglied Bauverein und Siedlungsgenossenschaft Hamm eG, Hamm
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Achim GrubeVorstandssprecher GBSL Bau- und Siedlungsgenossenschaft Lübbecke eG, Lübbecke
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Anton SchmittAufsichtsratsmitglied Wohnungsbaugenossenschaft Netphen eG, Netphen
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Erich WestermannAufsichtsratsvorsitzender Bauverein Werne eG, Werne
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Johannes CordesAufsichtsratsmitglied Wohnungsgenossenschaft im Kreis Olpe, Südsauerland eG
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Stephan StrackeAufsichtsratsmitglied Wohnungsgenossenschaft im Kreis Olpe, Südsauerland eG
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Wolfgang KruseAufsichtsratsmitglied Baugenossenschaft Niederberg eG, Niederberg
Ehrenurkunde
Mit einer Ehrenurkunde des VdW Rheinland Westfalen wurden augezeichnet
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Rolf BreuckerAufsichtsratsmitglied Lüdenscheider Wohnstätten AG, Lüdenscheid
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Dieter DzewasAufsichtsratsmitglied Lüdenscheider Wohnstätten AG, Lüdenscheid
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Michael ThielickeAufsichtsratsmitglied Lüdenscheider Wohnstätten AG, Lüdenscheid
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Rainer Schmidtlangjähriger Mitarbeiter Wohnungsgenossenschaft im Kreis Olpe, Südsauerland eG
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Wolfgang SchaffaffAufsichtsratsmitglied Wohnungsbaugenossenschaft Wesel eG
Mitglieder der Organe und Gremien
Präsidium
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Marion Sett VorsitzendeMitglied der Geschäftsführung Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
Stellvertreter
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Olaf Rabsilber stv. VorsitzenderGemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eG
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Norbert Riffel stv. VorsitzenderVBW Bauen und Wohnen GmbH
Verbandsrat
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Udo BartschVorstandsvorsitzender Eisenbahner-Bauverein eG
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Ulrich BrombachVorstandsmitglied Gemeinnützige Wohnungs-Genossenschaft eG Neuss
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Rolf Buch beratende StimmeVorstandsvorsitzender Vonovia SE
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Uwe Eichner beratende StimmeGeschäftsführer Vivawest Wohnen GmbH
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Arnd FittkauGeschäftsführer Vonovia SE
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Martin FryschGeschäftsf. Vorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Köln-Sülz eG
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Harald FörsterGeschäftsführer Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH
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Klaus Graniki beratende StimmeGeschäftsführer DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
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Franz-Bernd Große-WildeVorstandsvorsitzender Spar- und Bauverein eG
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Rainer HeubrockVorstandsvorsitzender Wohnungsbaugenossenschaft Lünen eG
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Marc HofmannVorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Wittgenstein eG
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Thorsten KleinebekelVorstandsmitglied Wohnbau Lemgo eG
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Sabine KubitzaGeschäftsführerin BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH
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Karin LöringGeschäftsf. Vorstandsmitglied Handwerksbau AG Wohnungsunternehmen des westfälisch-lippischen Handwerks
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Dr. Kai MichelmannGeschäftsf. Vorstandsmitglied Gemeinnütziger Bauverein eG
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Dirk MiklikowskiGeschäftsführer Allbau GmbH
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Kathrin MöllerVorstandsmitglied GAG Immobilien AG
-
Henning PohlVorstandsmitglied Die Voerder Baugenossenschaft Ennepetal-Voerde eG
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Olaf Rabsilber stv. VorsitzenderGemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eG
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Norbert Riffel stv. VorsitzenderVBW Bauen und Wohnen GmbH
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Uwe SchrammVorstandsvorsitzender WohnBau Westmünsterland eG
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Susanne Schröter-CrossanFinanzvorstand (CFO) LEG Immobilien SE
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Karl-Heinz SeegerGeschäftsführer GEWOBAU GmbH Bad Kreuznach
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Haluk SerhatMitglied der Geschäftsführung Vivawest Wohnen GmbH
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Marion Sett VorsitzendeMitglied der Geschäftsführung Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Guido StephanGeschäftsführer Antoniter Siedlungsgesellschaft mbH im Ev. Kirchenverband Köln und Region
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Dr. David WildeVorstandsvorsitzender hwg eG
Vorstand
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Dr. Daniel RankerPrüfungsdirektor
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Alexander RychterVerbandsdirektor
Vorstand – besondere Vertreter
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Richard EngbertAbteilungsleiter Prüfungsdienst
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Jörg HellmannAbteilungsleiter Steuerberatung
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Oliver NiermannAbteilungsleiter Interessenvertretung
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Hans-Joachim PalmAbteilungsleiter Organisation und Verwaltung/Mitgliederangelegenheiten
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Hans-Jörg SonnhoffAbteilungsleiter Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
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Katrin StammAbteilungsleiterin Interessenvertretung
Finanzausschuss
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Franz-Bernd Große-WildeVorstandsvorsitzender Spar- und Bauverein eG
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Marc HofmannVorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Wittgenstein eG
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Dirk Miklikowski stv. VorsitzenderGeschäftsführer Allbau GmbH
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Olaf RabsilberVorstandsvorsitzender Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eG
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Uwe Schramm VorsitzenderVorstandsvorsitzender WohnBau Westmünsterland eG
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Karl-Heinz SeegerGeschäftsführer GEWOBAU GmbH Bad Kreuznach
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Marion SettMitglied der Geschäftsführung Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Guido StephanGeschäftsführer Antoniter Siedlungsgesellschaft mbH im Ev. Kirchenverband Köln und Region
Arbeitsausschuss ÖKU
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Dr. Carsten BrauschGeschäftsführer Bauen für Menschen GmbH
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Thomas BrunsGeschäftsführer Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH
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Harald FörsterGeschäftsführer Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH
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Klaus GranikiGeschäftsführer DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
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Holger HentschelVorstandsmitglied Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
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Gerd HübschGeschäftsführer Grafschaft Moers Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH
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Dr. Michael Kleine-HartlageVorstand VEBOWAG Vereinigte Bonner Wohnungsbau AG
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Wilhelm KrechterGeschäftsführer Wohnbau Dinslaken GmbH
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Sabine KubitzaGeschäftsführerin BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH
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Achim LeirichGeschäftsführer GWG Wohnungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Rhein-Erft
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Dirk MiklikowskiGeschäftsführer Allbau GmbH
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Dr. Andreas PätzGeschäftsführer Wirtschaftsförderungs- und Wohnungsbaugesellschaft mbH der Stadt Königswinter
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Norbert RiffelGeschäftsführer VBW Bauen und Wohnen GmbH
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Karl-Heinz SeegerGeschäftsführer GEWOBAU GmbH Bad Kreuznach
Arbeitsausschuss GENO
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Udo BartschVorstandsvorsitzender Eisenbahner-Bauverein eG
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Ulrich BrombachVorstandsmitglied Gemeinnützige Wohnungs-Genossenschaft eG Neuss
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Paul DüllingsGeschäftsf. Vorstandsmitglied GWS Wohnungsgenossenschaft Geldern eG
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Petra Eggert-Höfel stv. VorsitzendeVorstandsvorsitzende Bau- und Siedlungsgenossenschaft für den Kreis Herford eG
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Frank EsserVorstandsvorsitzender Mülheimer Wohnungsbau eG
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Martin FryschGeschäftsf. Vorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Köln-Sülz eG
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Lars GeldmacherGeschäftsf. Vorstandsmitglied Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Wuppertal-Mitte eG
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Franz-Bernd Große-Wilde VorsitzenderVorstandsvorsitzender Spar- und Bauverein eG
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Rainer HeubrockVorstandsvorsitzender Wohnungsbaugenossenschaft Lünen eG
-
Marc HofmannVorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Wittgenstein eG
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Thorsten KleinebekelVorstandsmitglied Wohnbau Lemgo eG
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Stephan KlotzVorstandsvorsitzender GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eG
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Manfred KrauseGeschäftsführer SBV Bau- und Betreuungsgesellschaft mbH
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Kai MichelmannGeschäftsf. Vorstandsmitglied Gemeinnütziger Bauverein eG
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Frank NolteVorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte eG
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Henning PohlVorstandsmitglied Die Voerder Baugenossenschaft Ennepetal-Voerde eG
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Olaf Rabsilber stv. VorsitzenderVorstandsvorsitzender Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eG
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Christoph RehrmannVorstandsmitglied Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Hagen eG
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Werner RocheVorstandsmitglied Erbbauverein Köln eG
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Uwe SchrammVorstandsvorsitzender WohnBau Westmünsterland eG
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Kai SchwartzVorstandsvorsitzender Baugenossenschaft Freie Scholle eG
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Daniela SchwarzVorstandsvorsitzende Wohnungsgenossenschaft Selbsthilfe Wanne-Eickel eG (WSW)
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Axel Tomahogh-SeethVorstandsmitglied Baugenossenschaft Dormagen eG
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Dr. David WildeVorstandsvorsitzender hwg eG
Beirat genossenschaftliches Prüfungswesen
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Francesco CinquegraniVorstandsvorsitz Bauverein Gräfrath eG Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft
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Frank Esser stv. VorsitzenderVorstandsvorsitz Mülheimer Wohnungsbau eG
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Stephan Klotz VorsitzenderVorstandsvorsitzender GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eG
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Olaf RabsilberVorstandsvorsitz Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eG
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Daniela SchwarzVorstandsvorsitz Wohnungsgenossenschaft Selbsthilfe Wanne-Eickel eG (WSW)
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Paul Schweda stv. VorsitzenderVorstandsmitglied Köln-Lindenthaler Wohnungsgenossenschaft eG
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Stefan Spannhoff MdBVorstandsmitglied WBS Wuppertaler Bau- und Sparverein eG
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Axel Tomahogh-SeethVorstandsmitglied Baugenossenschaft Dormagen eG
Arbeitskreis Bauträgerwesen
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Oliver AhrweilerTechn. Leitung SWB-Service- Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
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Rainer BackwinkelProkurist/Leiter der Bauabteilung VBW Bauen und Wohnen GmbH
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Dennis BöttcherGeschäftsf. Vorstandsmitglied Bauverein Haan eG
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Max DeliusProkurist/Abteilungsleitung Bereich Bauabteilung Wohn + Stadtbau GmbH Wohnungsunternehmen der Stadt Münster
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Oliver DrenkardGeschäftsführer Meinerzhagener Baugesellschaft mbH
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Stefanie Moser VorsitzendeAbteilungsleiterin Vertrieb GAG Immobilien AG
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Carolin PartschAbteilungsleiterin Immobilienvertrieb & Marketing Mülheimer Wohnungsbau eG
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Frank SchmeinkLeiter Neubau/Niederlassungsleiter Köln Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Samuel SerifiProkurist Allbau Managementgesellschaft mbH
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Jörg Wöhrmann-KettlerProkurist BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH
Arbeitskreis Berufliche Bildung und Personalentwicklung
-
Sandra AltmannProkuristin/Unternehmensentwicklung und Zentrale Services GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH
-
Detlef BertschProkurist Gemeinnützige Wohnungs-Genossenschaft 1897 Köln rrh. eG
-
Dr. Marco BoksteenGeschäftsführer ha.ge.we Hagener Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH
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Annegret Buch GastSchulleiterin EBZ - Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
-
Livia DidorsTeamleitung WFD Wohnungsbau GmbH Familienhilfe Düsseldorf
-
Hana ErdmannWohn + Stadtbau mbH Wohnungsunternehmen der Stadt Münster
-
Tanja Hahn VorsitzendePersonalleiterin Immobilien Management Essen GmbH (IME) Tochter Allbau und GVE Gruppe
-
Franziska HalberAachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Michael HenselerVorstandsmitglied EWG Hagen eG Wohnungsgenossenschaft
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Franziska JellemaBereich Personal LEG Management GmbH
-
Franziska KlingenAusbildungsleiterin Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf
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Britta KlinknerBereichsleiterin Personalentwicklung Vivawest Wohnen GmbH
-
Sandra KrawietzPersonalmanagement Wohnungsgenossenschaft Düsseldorf-Ost eG (WOGEDO)
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Dorothee Langestv. Abteilungsleiterin Recht u. Allg. Verwaltung SWB-Service- Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
-
Estelle MannsVonovia SE
-
Klaus-Dieter MarschallProkurist Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen
-
Frank NolteVorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte eG
-
Heike PfeifferPersonalreferentin und Ausbilderin hwg eG
-
Marc SchröterProkurist/Leiter interne Dienste GAG Immobilien AG
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Simone ThimnioudisAllgemeine Verwaltung/Vorstandssekretariat/Personal GWG Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Kreis Viersen AG
-
Marten ThöneVorstandsvorsitzender Bauverein Rheinhausen eG
-
Horst WernerVorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Köln-Süd eG
-
Patricia WillArbeitgeberverband der Deutschen Immobilienwirtschaft e. V.
-
Lena Winkler stv. VorsitzendeAbteilungsleitung Personal und Organisation VBW Bauen und Wohnen GmbH
-
Stefan ZellnigVorstandsmitglied Gemeinnützige Wohnungs-Genossenschaft eG
Arbeitskreis Betriebswirtschaft
-
Michael AachVorstandsmitglied GWG Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Kreis Viersen AG
-
Dr. Kamis AlcayGeschäftsführer SGH Städtische gemeinnützige Heimstätten-Gesellschaft mbH Bad Oeynhausen
-
Boris DeuterVorstandsvoritzender gws-Wohnen Dortmund-Süd eG
-
Prof. Dr. Florian EbrechtGeneralbevollmächtigter mit Prokura Spar- und Bauverein eG
-
Joachim EffertzVorsitzender des Vorstandes Lüdenscheider Wohnstätten AG
-
Manfred HauptVorstand Altenaer Baugesellschaft AG
-
Hans-Joachim HessVorstandsmitglied Wohnstätten Wanne-Eickel eG
-
Axel Kapellen GastVorstand Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft eG Bonn
-
Michael KempfProkurist GAG Immobilien AG
-
Thomas KlapdorVorstand VAB Viersener Aktien-Baugesellschaft AG
-
Stephan Klotz stv. VorsitzenderVorstandsvorsitzender GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eG
-
Dr. Dieter KörnerBereichsleiter Immobilienvertrieb Vivawest Wohnen GmbH
-
Anja LorenzVorstand Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft eG Bonn
-
Dirk MiklikowskiGeschäftsführer Allbau GmbH
-
Ocke MildnerBereichsleiter Unternehmen- und Prozesssteuerung DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
-
Juan-Carlos PulidoVorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Essen-Nord eG
-
Roland SchmetteProkurist Wohnbau Dinslaken GmbH
-
Hans-Jörg Schmidt VorsitzenderGeschäftsführer WSG Wohnungs- und Siedlungs-GmbH Düsseldorf
-
Marion SettMitglied der Geschäftsführung Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
-
Frank SkrubeAbteilungsleitung Betriebswirtschaft, Unternehmenskommunikation, Öffentlichkeitsarbeit Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen
-
Marten ThöneVorstandsvorsitzender Bauverein Rheinhausen eG
-
Andreas TimmerkampGeschäftsführer SWB-Service-Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
-
Taner YilmazRessortleiter Rechnungswesen Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal
Arbeitskreis Compliance
-
Sandra AltmannProkuristin/Unternehmensentwicklung und Zentrale Services GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH
-
Uwe DavidsohnProkurist/Leiter Abteilung Recht & Compliance VBW Bauen und Wohnen GmbH
-
Philipp DedeckAssistent der Geschäftsführung Antoniter Siedlungsgesellschaft mbH im Ev. Kirchenverband Köln und Region
-
Frank GörresInterne Revision/Controlling/Compliance Mülheimer Wohnungsbau eG
-
Claudia HeymannsInterne Revision Wohnstätte Krefeld Wohnungs-Aktiengesellschaft
-
Armin HutnerGeneral Counsel & Compliance Officer LEG Management GmbH
-
Dr. Alcay KamisGeschäftsführer SGH Städtische gemeinnützige Heimstätten-Gesellschaft mbH
-
Sonja KöllerwirthZentrales Controlling/Compliance/Risikomanagement Spar- und Bauverein eG
-
Bastian KühnLeitung kaufmännisches Immobilienmanagement Meinerzhagener Baugesellschaft mbH
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Rebekka PixaReferentin Compliance und Gremien GAG Immobilien AG
-
Ira ReeseProkuristin Wohnungsbau Stadt Moers GmbH
-
Claus-Arndt SaengerInternal Audit/Swiss Life Asset Managers Germany Swiss Life Investment Management Deutschland Holding GmbH
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Martina ScherkampCompliancebeauftragte GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eG
-
Hubert SchulteLeitung Stabsstelle Revision, Compliance und Datenschutz Immobilienmanagement-Essen GmbH (IME)
-
Frank SkrubeAbteilungsleitung Betriebswirtschaft, Unternehmenskommunikation, Öffentlichkeitsarbeit Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen
-
Katja StockeyCompliancebeauftragte Wohn + Stadtbau GmbH Wohnungsunternehmen der Stadt Münster
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Thomas StoyVorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Hamborn eG
-
Markus ThieleLeiter Recht und Kommunikation GAG Immobilien AG
-
Nana VomfellFachbereichsleiterin Compliance Vivawest Wohnen GmbH
-
Kerstin WolfCompliance-Beauftragte DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
-
Michael Prof. Dr. Worzalla GastGeschäftsführendes Vorstandsmitglied Arbeitgeberverband der Deutschen Immobilienwirtschaft e. V.
Arbeitskreis Datenschutz
-
Kurt BröhlDatenschutzbeauftragter GAG Immobilien AG
-
Janek BuilRechnungswesen/Controlling WohnBau Westmünsterland eG
-
Uwe DavidsohnProkurist/Leiter Abteilung Recht & Compliance VBW Bauen und Wohnen GmbH
-
Prof. Dr. Florian EbrechtGeneralbevollmächtigter mit Prokura Spar- und Bauverein eG
-
Joachim EffertzVorsitzender des Vorstandes Lüdenscheider Wohnstätten AG
-
Maria ErbesControlling Eisenbahn-Bauverein Elberfeld eG
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Sven GrunwaldProkurist/Ressortleiter Wohnungswirtschaft KHW Kommunale Haus und Wohnen GmbH
-
Frank GörresInterne Revision/Controlling/Compliance Mülheimer Wohnungsbau eG
-
Michael HeyerIT-Abteilung Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Hagen eG
-
Markus KansyVorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Mitte eG
-
André Keil GastExterner Datenschutzbeauftragter ImmoProConsult GmbH
-
Peer-Jörg LangkrärLeiter Informationsmanagement BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH
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Patrick LehmannAbteilungsleiter WEG Büroorganisation/Ausbildungswesen Wohnstätte Krefeld Wohnungs-Aktiengesellschaft
-
Ute LüttringhausDatenschutzbeauftragte Wohnungsgesellschaft Halver-Schalksmühle mbH
-
Ocke MildnerBereichsleiter Unternehmen- und Prozesssteuerung DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
-
Klaus NethInterne Datenschutzkoordination Revision, Compliance und Datenschutz Allbau GmbH
-
Kerstin Rudolph GastExterne Datenschutzbeauftragte RUDOLPH IMPULS
-
Frank SkrubeAbteilungsleitung Betriebswirtschaft, Unternehmenskommunikation, Öffentlichkeitsarbeit Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen
-
Michaela SpieringControlling & Zentrale Verwaltung GWG STADT- UND PROJEKTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MBH
-
Thomas StoyVorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Hamborn eG
-
Kai van der HovenLeiter Abteilung IT GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH
-
Frank Vohwinkel GastExterner Datenschutzbeauftragter VdW Treuhand GmbH Assekuranzmakler¦Betriebswirtschaft¦Finanzmanagement
-
Nana VomfellFachbereichsleiterin Compliance Vivawest Wohnen GmbH
-
Horst WernerVorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Köln-Süd eG
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Marc WesterhoffDatenschutzbeauftragter/Rechnungswesen GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eG
Arbeitskreis Energie - Umwelt - Bautechnik und Normung
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Oliver AhrweilerTechn. Leitung SWB-Service- Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
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Jörg AltenbeckLeiter Modernisierung/Instandhaltung GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eG
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Rainer BackwinkelProkurist/Leiter der Bauabteilung VBW Bauen und Wohnen GmbH
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Heinz-Günter BoosTechn. Vorstand Wohnungsgenossenschaft Köln-Sülz eG
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Jürgen BottProkurist Allbau GmbH
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Jens BreuerAbteilungsleiter Instandhaltung GAG Immobilien AG
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Prof. Dr. Florian Ebrecht GastGeneralbevollmächtigter mit Prokura Spar- und Bauverein eG
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Klaus FeldhausSachgebietsleiter Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal
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Falk FiggemeierProkurist - Leiter der Bauabteilung GWG Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Kreis Viersen AG
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Uwe FischerAbteilungsleiter Zentrale Technik LEG Wohnen Service GmbH
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Michael FlachmannVorstand Margarethe Krupp-Stiftung für Wohnungsfürsorge
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Rainer Heubrock VorsitzenderVorstandsvorsitzender Wohnungsbaugenossenschaft Lünen eG
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Gerd HübschGeschäftsführer Grafschaft Moers Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH
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Jasmin Janßen stv. VorsitzendeTechn. Vorstandsmitglied Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen
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Wilhelm KrechterGeschäftsführer Wohnbau Dinslaken GmbH
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Andreas LamlaTechn. Leiter hwg eG
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Michael MarxBereichsleiter Bestandstechnik Vivawest Wohnen GmbH
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Marc RatajczakReferent Wohnungspolitik LEG Management
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Jan RotheVorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Süd eG
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Gero ScheebaumLeiter Technik DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
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Andreas SchererHausbewirtschaftung/Techn. Kundenbetreuer Wohn + Stadtbau GmbH Wohnungsunternehmen der Stadt Münster
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Werner SchlinkertVorstandsmitglied, nebenamtl. Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft eG
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Christel SiegburgStellv. Leitung der Wohnungswirtschaft Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Oliver SlootGeschäftsf. Vorstandsmitglied Gemeinnützige Baugenossenschaft »Eigenheim« eG
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Achim StorkAbteilungsleiter Technik Baugenossenschaft Freie Scholle eG
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Daniel WälterArnsberger Wohnungsbaugenossenschaft eG
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Susanne ZielkeBauteamleitung BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH
Arbeitskreis Generationengerechtes Wohnen
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Melanie AnhaltStab Quartiersentwicklung LEG Wohnen NRW GmbH
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Ulrich Brombach VorsitzenderVorstandsmitglied Gemeinnützige Wohnungs-Genossenschaft eG Neuss
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Daniel BruderRessortleiter Immobilienmanagement Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal
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Marcus DrollVorstandsvorsitzender Eisenbahner Wohnungsgenossenschaft Schwerte eG
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Petra Eggert-HöfelVorstandsvorsitzende Bau- und Siedlungsgenossenschaft für den Kreis Herford eG
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Jochen EikermannVorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Letmathe-Oestrich eG
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Frank EsserVorstandsvorsitzender Mülheimer Wohnungsbau eG
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Elise FunkAbteilungsleiterin Vermietung/Kundenbetreuung SWB-Service- Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
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Rainer HeubrockVorstandsvorsitzender Wohnungsbaugenossenschaft Lünen eG
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Carola KlemsReferentin für Quartiersentwicklung GAG Immobilien AG
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Oliver KlingelbergLeiter Sozialmanagement BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH
-
Thomas Möller stv. VorsitzenderProkurist Baugenossenschaft Freie Scholle eG
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Sonja PauliVorständin Wohnungsverein Herne eG
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Volker RuitersVorstand Baugesellschaft Nettetal Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen AG
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Werner SchlinkertVorstandsmitglied, nebenamtl. Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft eG
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Axel SchmidtAbteilungsleiter Wohnungswirtschaft Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen
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Sabine SeitzReferentin für neue Wohnformen GAG Immobilien AG
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Katja SievertBestandsmanagement Soziale Quartiersentwicklung DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
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Bernd StenzhornVorstandsmitglied Obersteiner Baugenossenschaft eG
-
Axel Tomahogh-SeethVorstandsmitglied Baugenossenschaft Dormagen eG
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Carsten van der WerthVorstandsmitglied Bauverein Moers eG
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Martin WaltringStellv. Abteilungsleitung Hausbewirtschaftung Wohn + Stadtbau GmbH Wohnungsunternehmen der Stadt Münster
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Thorsten WellmannProkurist Bauverein Wesel Aktiengesellschaft
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Ingo WösteGeschäftsführer Wohnungsgesellschaft Werdohl GmbH
Arbeitskreis Integration
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Alexander DyckGeschäftsführer en|wohnen GmbH
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Gregor GebskiIntegrationslotse GAG Immobilien AG
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Arne Giersz-OkoniewskiBestandskundenbetreuung hwg eG
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Georg HöingBereichsleiter Süd Allbau GmbH
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Oliver KlingelbergLeiter Sozialmanagement BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH
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Michael KlöpschReionalbereichsleiter Ruhrgebiet-Süd Vonovia
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Bernd LitgesAbteilungsleiter Kundenbetreuung/Vermietung Rheinwohnungsbau GmbH
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Thomas MöllerProkurist Baugenossenschaft Freie Scholle eG
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Martin SchauertePolitische Kommunikation/Verbände Vivawest Wohnen GmbH
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Haluk Serhat VorsitzenderMitglied der Geschäftsführung Vivawest Wohnen GmbH
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Wolfgang TelökenBereichtsleiter Außenanlagen Allbau Managementgesellschaft mbH
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Meike TrittelStabsstelle - Sonderaufgaben GWG Wohnungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Rhein-Erft
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Christoph Wiesmann stv. VorsitzenderAbteilungsleitung Kundencenter hwg eG
Arbeitskreis PR & Marketing
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Bettina BennerPressesprecherin/Unternehmenskommunikation Vonovia SE
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Karin FuchsFachbereichsleiterin Marketing Vivawest Wohnen GmbH
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Lars GerlingUnternehmenskommunikation Wohnungsgenossenschaft Düsseldorf-Ost eG (WOGEDO)
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Robin GäselKaufmännischer Leiter Bau- und Siedlungsgenossenschaft für den Kreis Herford eG
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Gerhild GössingLeiterin Referat Unternehmenskommunikation/Pressesprecherin GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH
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Christina HeineAbteilungsleiterin Kommunikation und Informationstechnik SWB-Service- Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
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Cornelia Kleine-BirkenheuerÖffentlichkeitsarbeit DüBS Düsseldorfer Bau- und Spargenossenschaft eG
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Christiane Kretz stv. VorsitzendeReferentin Marketing und Design GAG Immobilien AG
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Mischa LenzAbteilungsleiter Presse, PR und interne Kommunikation LEG Management GmbH
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Kira LimbrockLeiterin Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Nenja LindnerStabsstellenleiterin Marketing & Unternehmensentwicklung Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal
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Carsten MontagPresse- und Öffentlichkeitsarbeit Baugenossenschaft Freie Scholle eG
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Valbona MöhrenLeitung strategische Unternehmensentwicklung & Kommunikation Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf
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Heiko MülleneisenUnternehmenskommunikation Neusser Bauverein AG
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Dominik NeugebauerKommunikation/Pressesprecher VBW Bauen und Wohnen GmbH
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Sonja PauliVorständin Wohnungsverein Herne eG
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Dieter RemyLeitung Unternehmenskommunikation Immobilien Management Essen GmbH (IME)
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Andreas RiepeÖffentlichkeitsarbeit/Mitbestimmung Wohnbau Lemgo eG
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Heidi SchneiderProkuristin Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte eG
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Thomas Schwarz VorsitzenderProkurist/Leiter Kommunikation, Controlling, Organisation Gemeinnützige Wohnungs-Genossenschaft eG
-
Frank SkrubeAbteilungsleitung Betriebswirtschaft, Unternehmenskommunikation, Öffentlichkeitsarbeit Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen
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Karsten StatzLeitung Vorstandsstab Kommunikation & Geschäftsbeziehungen Spar- und Bauverein eG
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Katharina WeberPersonalreferentin, Marketing WBG Lünen Bau- und Verwaltungs-GmbH
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Andreas WinklerPressesprecher Mülheimer Wohnungsbau eG
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Kerstin zur HorstLeiterin Stab Unternehmenskommunikation DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
Arbeitskreis Recht
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Axel BaumLeiter Stabsstelle Recht Allbau GmbH
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Daniel BruderRessortleiter Immobilienmanagement Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal
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Aysel CetinLeiterin Rechtsabteilung GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH
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Uwe DavidsohnProkurist/Leiter Abteilung Recht & Compliance VBW Bauen und Wohnen GmbH
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Guido HartrumpfReferent Recht GAG Immobilien AG
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Christian Heinen