Jahresbericht
2022/2023Das Ziel fest im Blick, auch wenn der Weg steiniger wird
Aus vielen Krisen, die auf den Bau von Wohnungen einwirken, ist 2022/2023 eine Wohnungsbaukrise geworden. Und die traf und trifft auch die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften des Verbands der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen. Baukosten und Kreditzinsen steigen, die Zahl der Bauanträge für Neubauten bricht ein. Gleichzeitig bindet das strategische Ziel eines klimagerechten Umbaus des eigenen Bestands zunehmend finanzielle und personelle Ressourcen bei den Mitgliedern. Jetzt braucht es Mut: auf Seiten der Wohnungswirtschaft in einem unsicheren Marktumfeld, aber auch auf Seiten der Politik, welche die richtigen Förderimpulse setzen muss.
Als Unternehmen und Genossenschaften der sozial orientierten Wohnungswirtschaft setzen sich die Mitglieder des VdW dafür ein, weiterhin bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Doch wenn für neue Wohnungen, je nach Standort, Mietpreise von 16 bis 22 Euro pro Quadratmeter verlangt werden müssten, um betriebswirtschaftlich auf eine schwarze Null zu kommen, nehmen viele Mitgliedsunternehmen von Neubauprojekten Abstand. Diese Mieten wären für weite Teile der Bevölkerung schlicht nicht mehr bezahlbar.
Dass sie ihren Auftrag, bezahlbare Wohnungen zu schaffen, ernst nehmen, erkennt man an den Durchschnittsmieten der VdW-Mitglieder. Diese lagen im Jahr 2022 in Nordrhein-Westfalen bei 6,13 Euro pro Quadratmeter und damit weiterhin unter dem Landesschnitt im Markt von sieben Euro. In Rheinland-Pfalz lagen die Mieten der sozial orientierten Wohnungswirtschaft bei durchschnittlich 6,01 Euro.
Die Monate zwischen Juli 2022 und Juni 2023, die dieser Jahresbericht betrachtet, hielten also keine guten Nachrichten für die Wohnungswirtschaft bereit. Trotzdem gilt es angesichts der großen Aufgabe, nicht den Mut zu verlieren. Die politisch Verantwortlichen sind jedenfalls aufgerufen, in Gemeinschaft mit der sozial orientierten Wohnungswirtschaft, durch realistische Vorgaben sowie geeignete und verlässliche Förderinstrumente, klimaneutrales Wohnen bezahlbar möglich zu machen.
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Marion Sett, Präsidentin
Dr. Daniel Ranker, Prüfungsdirektor
Alexander Rychter, Verbandsdirektor
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Warum Wohnungen nicht gebaut werden
Eigentlich wollte die Wohnungsgenossenschaft GEWOBAU in Essen 116 neue Wohnungen bauen. Doch daraus wird erst einmal nichts. Die Mieten, die die Genossenschaft für die Wohnungen verlangen müsste, wären schlicht zu hoch. Die GEWOBAU steht damit vor demselben Problem wie die anderen Verbandsmitglieder auch.
Bezahlbar klimaneutral wohnen - wie soll das gehen?
Die schwierigen Bedingungen setzen die sozial orientierten Wohnungsunternehmen und -genossenschaften unter Druck. Sie wollen das Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestands erreichen und gleichzeitig bezahlbares Wohnen weiter ermöglichen. Diese Aufgabe wird immer schwieriger zu lösen.
Preise und Zinsen steigen, die Wohnungsbauzahlen brechen ein
Der Wohnungsbau kommt aus dem Krisenmodus nicht heraus. Ausgelöst durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sind die Energiekosten quasi explodiert, gleichzeitig kam es zu Engpässen bei Baumaterialien. In Verbindung mit einer hohen allgemeinen Inflation führte dies zu einem erheblichen Anstieg der Baukosten, alleine zwischen Dezember 2022 und Dezember 2023 um rund 16 Prozent. Infolge der hohen Inflationsrate hat sich zudem die Zinspolitik weiterentwickelt, so dass sich die Bauzinsen auf mittlerweile rund vier Prozent belaufen. Weitere Anstiege sind nicht ausgeschlossen.
Um ein Neubau- oder Modernisierungsprojekt zu finanzieren, müssen Wohnungsunternehmen und -genossenschaften also nun nicht nur mehr Geld als Kredit aufnehmen, sie müssen es auch höher verzinsen. Baumaßnahmen werden so schnell unwirtschaftlich, vor allem dann, wenn man wie die sozial orientierte Wohnungswirtschaft im VdW Rheinland Westfalen keine Mieten verlangen möchte, die zwischen 16 und 22 Euro pro Quadratmeter liegen. Diese Miethöhen sind weder bezahlbar noch vielerorts marktgängig.
Im Ergebnis hat sich vor allem der Wohnungsneubau erheblich reduziert: Zwischen Januar und Mai 2023 sind 27 Prozent weniger Baugenehmigungen erteilt worden als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften im VdW Rheinland Westfalen konzentrieren sich zusehends auf die klimagerechte Modernisierung ihrer Bestände und hadern dabei mit den häufig wechselnden Rahmenbedingungen – insbesondere auf Bundesebene. Allerdings wirken sich auch bei der Modernisierung die steigenden Baukosten aus.
Vertrauensverlust
Leider trägt die Bundesförderung nicht zu einer Verbesserung der Lage bei. Bereits zu Beginn des Jahres 2022 hatte die Bundesregierung, federführend das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, die aus Sicht der Wohnungswirtschaft gut funktionierende Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG) erheblich umstrukturiert, inklusive Förderstopps, Budgetkürzungen und Standardverschärfung. Im Ergebnis mussten viele Projekte gestoppt und umgeplant werden. Dadurch entstand nicht nur wirtschaftlicher Schaden, in der Wohnungswirtschaft hat es auch viel Vertrauen in die Förderpolitik gekostet.
Am 1. Januar 2023 ist die neue Bundesförderung mit einem klaren Fokus auf die Modernisierungsförderung gestartet. Während für die Modernisierung rund 13 Milliarden Euro eingeplant wurden, waren in der Neubauförderung im Ressort der Bundesbauministerin lediglich 750 Millionen Euro budgetiert. Das Geld war schnell vergriffen. Die BEG-Förderung scheint jetzt eher Einzeleigentümer in den Blick zu nehmen, eine Tendenz, die sich zuletzt auch im Zusammenhang mit der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes nochmal bestätigte.
Zwei Punkte werden aus Sicht des VdW Rheinland Westfalen für das Ziel klimaneutraler und bezahlbarer Wohnquartiere entscheidend sein: zum einen die Aufstockung der Bundesfördermittel als Komplementärförderung für die zumindest in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz funktionierende soziale Wohnraumförderung und zum anderen die partnerschaftliche Energiewende im Quartier, gemeinsam mit den Energieerzeugern im Rahmen einer kommunalen Wärmeplanung.
Unter den derzeitigen Rahmenbedingung ist aus Sicht der Wohnungswirtschaft das Ziel, bundesweit 400.000 neue Wohnungen im Jahr zu bauen, darunter 100.000 mietpreisgebundene, auch 2023 nicht zu erreichen.
Gegenmittel Wohnraumförderung?
Um den schwierigen Marktbedingungen wohnungspolitisch etwas entgegenzusetzen, haben die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz die Konditionen ihrer Programme in der Wohnraumförderung verbessert. Aus Sicht der Wohnungswirtschaft ein guter und richtiger Schritt. Der Mangel an bezahlbaren Wohnungen in Großstädten wird aber nicht allein durch die Wohnraumförderung behoben werden können.
Denn mit der von den Ländern maßgeblich gestalteten Wohnraumförderung werden mietpreisgebundene Wohnungen für Menschen geschaffen, die sich sonst nicht selbst mit geeignetem Wohnraum versorgen können. Wer in eine solche Wohnung mit geringerer Miete einziehen möchte, muss einen Wohnberechtigungsschein vorlegen. Und den bekommt man nur, wenn das eigene Einkommen gewisse Grenzen nicht überschreitet.
Dies ist zwar bei einem großen Anteil von Menschen der Fall, in Rheinland-Pfalz beispielsweise für jeden dritten Einpersonenhaushalt (und bei der höheren Einkommensgrenze sogar für knapp 69 Prozent). Trotzdem wird damit nur ein Teil des Marktgeschehens abgedeckt. Auch Haushalte mit einem Einkommen, das knapp über den Einkommensgrenzen liegt, haben zunehmend Probleme, geeignete Wohnungen in der Großstadt zu finden – gerade wenn es sich um Familien handelt.
Trend zu Bestandsmaßnahmen
Nichtsdestoweniger sind die Anstrengungen auf Länderebene zu begrüßen. Sie waren allerdings auch dringend notwendig, weil die gesamtwirtschaftliche Situation auch in der Wohnraumförderung Spuren hinterlassen hatte. So ging der Neubau von geförderten Wohnungen in Nordrhein-Westfalen 2022 um rund 24 Prozent zurück. Dafür wurden rund 1.000 Wohnungen mehr mit öffentlichen Mitteln saniert, fast eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr. Die insgesamt stabile Nachfrage nach Mitteln der Landesförderung ist nicht zuletzt Ausdruck der Verschlechterung der Fördermittel auf Bundesebene und zeigt auch den kontinuierlichen Trend hin zu Bestandsmaßnahmen in Zeiten hoher Baukosten für den Mietwohnungsneubau.
Nachdem das Land Nordrhein-Westfalen aufgrund der Baukostenentwicklung zunächst einen Aufschlag um 20 Prozent auf die Förderdarlehen zugelassen hatte, führte es 2023 eine mehrjährige Förderkulisse (bis 2027) ein. Das schafft Planungssicherheit für die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften. Jedoch bleibt die Förderkulisse für Modernisierungen deutlich marktgängiger als die für den Neubau. Hier wird man über kurz oder lang auch über die Höhe der Fördermieten sprechen müssen, da mietpreisgebundener Neubau sonst zum Verlustgeschäft zu werden droht.
Auch in Rheinland-Pfalz wurden Grunddarlehen und Tilgungszuschüsse in der Neubauförderung erhöht und in der Modernisierungsförderung die Förderhöchstbeträge angehoben, gleichzeitig hielt das Land die Zinsen konstant auf niedrigem Niveau. Die Antragszahlen der ersten Jahreshälfte 2023 lassen hoffen, dass diese Maßnahmen gefruchtet haben und wieder mehr preisgebundener Wohnraum entsteht.
Ein Teil der Lösung: schnell und ressourcenschonend bauen
Die Wohnungswirtschaft steht mit Blick auf den Klimapfad bis 2045 vor der großen Herausforderung, ihre Bestände energetisch zu sanieren und Mieten gleichzeitig bezahlbar zu halten. Das serielle Bauen und Sanieren ist ein Konzept, das dazu einen wichtigen Beitrag leisten kann. Mitgliedsunternehmen des VdW Rheinland Westfalen gehören zu den Vorreitern der relativ neuen Methode. Die meisten Projekte der seriellen Sanierung wurden in Nordrhein-Westfalen umgesetzt, beispielsweise von der Wohnungsgenossenschaft am Vorgebirgspark in Köln, der kommunalen VBW Bauen und Wohnen in Bochum oder der LEG Immobilien SE, die sogar ein eigenes Tochterunternehmen zur seriellen Sanierung gegründet hat.
Durch die digitale Erfassung der Gebäude, die serielle Vorfertigung ganzer Wand- und Deckenmodule in der Produktionsstätte und das Anbringen der Module auf die Außenfassade, bringt das serielle Sanieren gleich mehrere Vorteile. Durch die Vorfertigung können die Module in kürzester Zeit auf der Baustelle angebracht werden, wodurch sich die Belastung für die Mieterschaft erheblich reduziert. Gleichzeitig werden weniger Arbeitskräfte benötigt, wodurch der Fachkräftemangel kompensiert werden kann. Schließlich werden die Baukosten durch die serielle Produktion erheblich reduziert, jedenfalls dann, wenn größere Stückzahlen an Modulen zum Einsatz kommen. Dass der Bund diese Methode nun gezielt fördert, ist daher aus Sicht der Wohnungswirtschaft folgerichtig.
Der VdW Rheinland Westfalen hat mehrere Fachreisen organisiert, die politische Entscheiderinnen und Entscheider über die Methode und Projekte informiert haben, beispielsweise Bundestagsabgeordneten der SPD-Fraktion oder Mitglieder des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen Rheinland-Pfalz.
Ressourcen werden geschont
Dabei steht serielles Bauen nicht im Gegensatz zum Schonen von natürlichen Ressourcen, ganz im Gegenteil. In Bad Kreuznach verwendet die GEWOBAU Bad Kreuznach Recyclingbeton, um den Einsatz von Beton zu minimieren und so den CO2-Ausstoß zu reduzieren, in Trier hat die gbt Wohnungsbau und Treuhand AG ein Azubiwohnheim als Energieeffizienzhaus 40 (NH/EE) in Holzfertigbauweise errichtet – um nur zwei Beispiele zu nennen. Beim seriellen Sanieren kommen zudem häufig Holzelemente zum Einsatz.
Zum schnelleren Bauen gehört aus Sicht der Wohnungswirtschaft allerdings auch die Genehmigungsseite. Das Land NRW hat dazu im Juni 2023 eine Reform der Landesbauordnung vorgelegt, die eine Genehmigungsfreistellung auch für höhere Gebäude möglich macht. Ein begrüßenswertes Ziel.
Herausforderung Energie- und Klimawende: Wie gelingt bezahlbare Klimaneutralität?
Immer schärfere energetische Vorgaben für Gebäude können nicht die Lösung für ein klimaneutralen Wohnen sein. Denn es zeigt sich, dass bei sehr hohen energetischen Standards das eingesetzte Geld in keinem guten Verhältnis mehr zur dadurch erreichten Energieeinsparung steht. In der Folge steigen die Mieten, die Nebenkosten aber gehen nicht merklich zurück. Der viel sinnvollere Hebel liegt aus Sicht der Wohnungswirtschaft deshalb in der Energie- und Wärmeversorgung von Gebäuden.
Um die Wärmeversorung auf erneuerbare Energien umzustellen, hat der Bundestag im Juni 2023 mit der Beratung über die Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) begonnen. Heizungen sollen künftig zu mindestens 65 Prozent aus erneuerbaren Energien gespeist werden. Nachdem der Entwurf der von den Medien "Heizungsgesetz" genannten Regelung schwerer Kritik ausgesetzt war, einigte sich die Bundesregierung auf Leitlininen, nach denen der Gesetzentwurf innerhalb des parlamentarischen Verfahrens geändert werden soll. Im September 2023, so der Stand zum Redaktionsschluss, soll die Regelung im Bundestag verabschiedet werden. Insbesondere begrüßte die sozial orientierte Wohnungswirtschaft, dass die Fristen zur Heizungsumstellung mit der kommunalen Wärmeplanung verzahnt werden. Kritisch sieht sie allerdings das Förderkonzept, welches Wohnungsunternehmen und Mieterinnen und Mieter gegenüber Privateigentümern benachteiligt.
In einer vorherigen GEG-Novelle hatte die Bundesregierung bereits den Effizienzhausstandard 55 zur Pflicht für alle Neubauten erhoben und so zu höheren Baukosten beigetragen. Die Förderung des 55-er-Standards durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude war zu diesem Zeitpunkt bereits eingestellt worden.
Das magische Wort "Mieterstrom"
Wer klimaneutral wohnen will, muss seinen Strom ebenfalls aus erneuerbaren Energien beziehen. Durch die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wurden bereits 2022 attraktivere Bedingungen für den Betrieb von Photovoltaikanlagen geschaffen. So wurde unter anderem die Einspeisepauschale für Strom angehoben und die Mieterstromoption auf größere Anlagen ausgeweitet. Ein besonders wichtiger Schritt war der Wegfall der EEG-Umlage, die zuvor auch auf erneuerbaren Strom anfiel. Durch die Regelungen sollte unter anderem Mieterstrom attraktiver werden.
Leider gelang das nur zum Teil. Der Grund, weshalb immer noch recht wenige Mieterstrommodell umgesetzt werden: Wohnungsunternehmen und -genossenschaften müssen dafür zu Energieversorgern werden. Den allermeisten Wohnungsunternehmen fehlt dafür das Know-How und die personellen Kapazitäten. Wenn sie Mieterstrom anbieten möchten, suchen sie sich deshalb Kooperationspartner. Weil aber die Vertragsmodelle mit diesen Partnern nicht vom Gesetzgeber geregelt sind, ergeben sich zahlreiche gewerbesteuerliche Fallstricke. Die im Mai 2023 skizzierte Photovoltaikstrategie des Bundeswirtschaftsministeriums macht zumindest Hoffnung, dass sich die Bedingungen für Mieterstrom verbessern.
Ein Teilaspekt der Stromversorgung für Mieterinnen und Mieter hat die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften 2022/23 ebenfalls beschäftigt: die Installation von Balkon-Photovoltaikanlagen. Diese sind für Mieterinnen und Mieter und für Wohnungseigentümer attraktiv, die Sicherheit für Stromnetz, Gebäude und Personen muss aber gewahrt bleiben. Der VdW hat seine Mitglieder unter anderem mit einer Arbeitshilfe des Bundesverbands zu rechtlichen und technischen Fragen unterstützt.
Die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften stellen sich der Aufgabe eines klimaneutralen Wohnungsbestands und erarbeiten Klimastrategien. Der VdW Rheinland Westfalen unterstützt sie dabei auch mit einem CO2-Tool zur Bestimmung des Kohlendioxidausstoßes durch den eigenen Gebäudebestand. Denn das Wissen darüber steht am Anfang jeder Strategie. Mehr zum CO2-Tool erfahren Sie im Kapitel "Partner der Wohnungswirtschaft".
Der Anspruch: Neue Mobilität und nachhaltige Quartiersentwicklung
Unsere Quartiere ändern sich, sie werden klimagerechter. In die Wohnquartiere hält nicht nur die Elektromobilität Einzug, in ihnen werden die verschiedenen Verkehrsträger miteinander vernetzt. Außerdem achten die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften mit Begrünungen – auch auf Dach- und Fassadenflächen – darauf, die Folgen von Starkregen und Hitzetagen zu begrenzen.
Wie entscheidend das Wohnen für die Mobilität ist, erkennt man einem Fakt: Etwa vier Fünftel aller Wege beginnen oder enden an der Haustür. Hier entscheidet sich, welches Verkehrsmittel für den Weg genutzt wird, und damit, wie viel CO2 auf dem Weg ausgestoßen wird. Die Wohnungswirtschaft ist daher ein wichtiger Partner bei der Gestaltung nachhaltiger Mobilität.
Eine Umfrage unter den Mitgliedern des VdW Rheinland Westfalen im Januar 2023 zeigte, dass sich 80 Prozent der Wohnungsunternehmen und -genossenschaften mit dem Thema Neue Mobilität befassen und über 50 Prozent bereits erste Schritte gegangen sind. Darüber hinaus wurde deutlich, dass die Motivation für die Umsetzung von Mobilitätsmaßnahmen primär durch Klimaschutz und Nachhaltigkeit, Zusätzliche Angebote für die Mieterschaft und die Attraktivierung von Quartieren begründet ist.
Mobilitätsmaßnahmen lassen sich allerdings in den meisten Fällen nur gemeinsam umsetzen. Dafür braucht es Partnerinnen und Partner aus Kommunen sowie von Mobilitätsdienstleistern und Planenden. Der VdW Rheinland Westfalen hat sich daher in den vergangenen Jahren aktiv am Projekt Bundesweites Netzwerk Wohnen und Mobilität beteiligt, das Beteiligte aus den unterschiedlichen Bereichen zusammenbringt.
Ergebnis ist die Charta „Intelligente Mobilität im Wohnquartier", die der VdW Rheinland Westfalen als Erstzeichner mitunterschrieben hat. Die Unterzeichnenden verpflichten sich dazu, intelligente Mobilität bei der Planung von Wohnquartieren mitzudenken. Im März 2023 wurde die Charta im Rahmen einer Veranstaltung an den zuständigen Parlamentarischen Staatssekretär Stefan Wenzel im Bundeswirtschaftsministerium übergeben.
Seine Mitglieder informierte der VdW Rheinland Westfalen bei der praktischen Umsetzung von Mobilitätsmaßnahmen, etwa der Einrichtung von E-Ladesäulen. Je nach Ausgestaltung ergeben sich dabei vor allem steuerliche Fragen.
Grüne Quartiersentwicklung
Eine klimagerechte, von Grün geprägte Quartiersentwicklung ist für den VdW Rheinland Westfalen von besonderer Bedeutung. Er arbeitet deshalb mit der Internationalen Gartenausstellung (IGA) zusammen, die 2027 im Ruhrgebiet stattfindet. Die Beteiligung zeigt, welchen Beitrag die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften zu einem lebenswerten, aber auch klimagerechten Ruhrgebiet leisten können.
Bereits jetzt gibt es viele Vorbilder: Urban Gardening, Biodiversitätsflächen, naturnah gestaltete Retentionsflächen, Sinnesgärten und partizipativ gestaltete Parkanlagen prägen das Bild von einigen Wohnungsunternehmen. Dachbegrünungen sind für viele Wohnungsunternehmen und -genossenschaften fester Bestandteil der Sanierungsstrategie.
Bis 2027 ist es das Ziel, 100 Wohngärten in den Beständen der Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften des VdW zu entwickeln. Der Weg dorthin wird gemeinsam bestritten. Neben den Gärten in den Quartieren sind auch ein gemeinsamer Ausstellungspavillon und Fachforen in den Zukunftsgärten geplant.
Können's die Kommunalen richten?
In Zeiten der Wohnungsbaukrise fällt der Blick oft auf kommunale Wohnungsunternehmen. Wenn der Markt es nicht richten kann, müssen es die öffentlichen Akteure tun, so der dahinterstehende Gedanke. Dabei gilt es allerdings zu beachten, dass sich auch kommunale Unternehmen ihre wirtschaftliche Stabilität erarbeiten müssen und den Preis- und Zinssteigerungen genauso ausgesetzt sind wie andere Wohnungsunternehmen und -genossenschaften.
Gerade in kleineren Städten und Gemeinden stellt sich die Frage nach kommunalen Wohnungsunternehmen noch einmal anders. Dort gibt es häufig keine solchen Unternehmen, weil die Bewirtschaftung von weniger als 100 Wohnungen oft nicht wirtschaftlich darstellbar ist. Doch auch im ländlichen Raum werden bezahlbare Wohnungen benötigt, aufgrund des demografischen Wandels insbesondere alters- und generationengerechte Wohnungen. Und das bedeutet auch: zentral gelegene Geschosswohnungen.
Ein Unternehmen für mehrere Gemeinden
Eine mögliche Antwort ist die Gründung von interkommunalen Wohnungsunternehmen, bei denen sich mehrere Gemeinden zusammenschließen und so Kostenvorteile in der Bewirtschaftung von Wohnungen erzielen. Dies wurde auf der Regionale 2022 Ostwestfalen-Lippe diskutiert.
Der VdW Rheinland Westfalen steht bei der Gründung solcher interkommunalen Unternehmen beratend zur Seite. Kommt der Impuls aus der Zivilgesellschaft, so können sich Bürgerinnen und Bürger auch mit kommunaler Unterstützung zu Genossenschaften zusammenschließen, um gemeinschaftliche Wohnformen zu etablieren. Anders als bei kommunalen Unternehmen ist eine nachträgliche politische Steuerung bei Genossenschaften durch ihre demokratische Mitgliederstruktur nicht direkt möglich. Will die Kommune politische eigene Ziele verwirklichen, sind so genannte Konzeptvergaben eine Option, in denen sie Vorgaben für die Zeit nach dem Grundstückskauf macht.
Fachkräftemangel bremst Wohnungswirtschaft
Jedes Ziel, auch das des klimaneutralen Wohnens, kann nur erreicht werden, wenn es Menschen gibt, die daran mitarbeiten. Für die Wohnungswirtschaft ist bei der Umsetzung ihrer Ziele nicht nur der Fachkräftemangel im Baugewerbe ein Hemmnis, auch die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften selbst haben immer mehr Mühe, Personal zu finden, sei es in der Planung, in der Technik oder im kaufmännischen Bereich.
Der VdW Rheinland Westfalen unterstützt seine Mitglieder bei der Fachkräftegewinnung unter anderem, indem er sich an Berufsorientierungsmessen beteiligt. Neben der seit Jahren etabilierten STUZUBI trat der Verband 2023 gemeinsam mit der EBZ Business School das erste Mail auf "vocatium"-Messen in Dortmund und Köln auf.
Zudem engagiert er sich seit kurzem im von der nordrhein-westfälischen Landesregierung getragenen Projekt Ausbildungsbotschafter NRW, das der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" entsprungen ist. Dabei werden Auszubildende von Mitgliedern des VdW geschult und stellen Schülerinnen und Schülern ab der neunten Klasse ihren Ausbildungsberuf vor. Authentische Vermittlung auf Augenhöhe.
Auslandskontakte werden wichtiger
Die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften des VdW beschäftigen sich aber zunehmend auch damit, Fachkräfte im Ausland zu gewinnen. So hat etwa Vonovia im September 2022 13 junge Menschen aus Kolumbien in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsagentur dafür begeistern können, in Deutschland als Elektronikerin/Elektroniker bzw. Gärtnerin/Gärtner zu arbeiten.
Um seinen Mitgliedern das Anwerben von ausländischen Fachkräften zu erleichtern, stellt der Verband Hilfen und Leitfäden zur Verfügung und organisiert Informationsveranstaltungen.
Gelebte gesellschaftliche Verantwortung
Die Energiepreiskrise hielt im Winter 2022/2023 viele Menschen in Atem. Mit dem Angebot, Nachzahlungen zu stunden, und dem Verzicht auf Kündigungen aufgrund von Schulden bei den Nebenkosten nahmen Mitglieder des VdW Rheinland Westfalen ihren Mieterinnen und Mietern die Angst in der Krise. Sie engagierten sich aber auf anderen Feldern als sozialer Partner.
Der Schutz vor dem Heizkosten-Hammer
Die steigenden Energiepreise bestimmten die zweite Jahreshälfte des Jahres 2022. Würden Mieterinnen und Mieter gar am Ende ihre Wohnung verlieren, weil sie die Strom- und Heizungskosten nicht mehr würden bezahlen können? Die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften des VdW Rheinland Westfalen konnten ihre Mieterinnen und Mieter beruhigen, indem sie über Einspartipps und eine freiwillige Erhöhung der Vorauszahlung informierten und bei Bedarf Stundungen anboten.
Um 36,7 Prozent lagen die Gaspreise Ende 2022 höher als 2021. Da Wohnungsunternehmen und -genossenschaften in der Regel längerfristige Lieferverträge mit den Energieversorgern abschließen, betraf die akute Preissteigerung vor allem diejenigen, die zu dem Zeitpunkt einen neuen Vertrag aushandeln mussten. Eine Umfrage des VdW Rheinland Westfalen im September 2022 offenbarte, dass ein Viertel der Mitglieder mehr als 25 Cent pro Kilowattstunde Gas zahlen mussten, der durchschnittliche Preis unter den VdW-Mitgliedern lag bei 16 Cent je Kilowattstunde.
Wohnungsunternehmen treten dann als Gaslieferant auf, wenn sie, und das ist bei 40 Prozent der Wohnungen von VdW-Mitgliedern der Fall, eine zentrale Gasheizung einsetzen. Sie kaufen dann das Gas bei den Energieversorgern ein und berechnen es den Mieterinnnen und Mietern nach Verbrauch weiter. Damit treten sie in Vorleistung. Aufgrund der hohen Preissteigerung kamen hohe Summen zustande, weshalb mehr als 70 Prozent der befragten VdW-Mitgliedsunternehmen angaben, Modernisierungs- und Neubauvorhaben zurückstellen zu müssen.
Die Gas- und Strompreisbremsen des Bundesregierung haben im späteren Verlauf daher auch die Wohnungswirtschaft entlastet. Denn durch die Preisdeckelung musste sie weniger in Vorleistung treten. Indes kommen größere Informationspflichten auf sie zu.
Gemeinsame Kampagne
Damit möglichst viele Menschen ihre Heizkosten eindämmen können, initiierte der VdW Rheinland Westfalen gemeinsam mit dem nordrheinwestfälischen Bauministerium, der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, dem Deutschen Mieterbund NRW und dem EBZ – Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Ende August 2022 die Kampagne "Stopp den Heizkosten-Hammer!"
Auf Social-Media-Kanälen, einem Flyer, aber unter anderem auch über Plakat-Aushänge in den Hausfluren der sozial orientierten Wohnungswirtschaft wurde sie in die Öffentlichkeit getragen. Die Motive gaben mit einfachen Botschaften konkrete Tipps und helfen, Energie in der eigenen Wohnung einzusparen.
Großer Informationsbedarf bestand bei den Menschen auch nach der Einführung des "Wohngeld plus", das nun weitere Teile der Bevölkerung in Anspruch nehmen dürfen. Die Wohnungsunternehmen und -genossenschaften berieten zum Teil selbst ihre Mieterinnen und Mieter, auch um die Kommunen in der Flut an neuen Anträgen zu unterstützen. Schließlich ist ein vollständiger Antrag schneller zu bearbeiten als ein lückenhafter.
Gegen Wohnungslosigkeit - Vorbild "Endlich ein ZUHAUSE"?
Bis 2030 möchte die Europäische Union Wohnungslosigkeit komplett beendet haben. Auch in den Koalitionsverträgen auf Bundes- und Landesebene findet sich dieses Ziel wieder. Aktuell, im Sommer 2023, gelten noch 38.500 Menschen als obdachlos und weitere 224.000 als wohnungslos (sie übernachten beispielsweise bei Bekannten).
Das Land Nordrhein-Westfalen hat bereits 2019 für seine Landesinitiative "Endlich ein ZUHAUSE“ im VdW Rheinland Westfalen einen Partner gefunden, um Wohnungslosigkeit zu bekämpfen. Die Initiative zielt auf die Kooperation zwischen Wohnungsunternehmen und Kommunen. Inzwischen beteiligen sich 48 Kommunen und nehmen die Förderung für die „Kümmerer“ vor Ort in Anspruch.
"Kümmerer" und "Housing first"
Die Kümmerer helfen auch präventiv, um Menschen den Fall in die Wohnungslosigkeit zu ersparen – etwa indem sie unabhängig beraten und bei Mietschulden zwischen Vermieterinnen bzw. Vermieter und Mieterinnen bzw. Mieter vermitteln. Das Modell hat auch auf Bundesebene Eingang in die Überlegungen zu einem Nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit gefunden, an dem das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen arbeitet.
"Housing first" heißt ein weiterer Ansatz, der in diesem Rahmen diskutiert wird. Die Idee: Die eigene Wohnung steht am Anfang der Hilfe. Wohnungslose Menschen, auch solche mit psychischen Erkrankungen und Suchtproblemen, schließen einen eigenen Mietvertrag ab, erarbeiten sich dadurch Verantwortungs- und Selbstwertgefühl und stoppen so schließlich die Abwärtsspirale. Unterstützt werden sie von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern. Einzelne VdW-Mitglieder sind Kooperationspartner bei diesen Ansatz und sammeln trotz zusätzlicher Risiken ihre Erfahrungen. In Rheinland-Pfalz wurde eine Modellförderung etabliert, an der der VdW Rheinland Westfalen mitgewirkt hat.
Der Verband engagierte sich auch bei der von der nordrhein-westfälischen Landesregierung veranstalteten Konferenz gegen Armut. Sie diente dem Austausch mit Kirchen, Gewerkschaften, Sozialverbänden, kommunalen Spitzenverbänden und der Wohnungswirtschaft. Auftakt war am 14. Dezember 2022 in Essen, die weiteren Beratungen finden in Gremien statt. Die sozial orientierte Wohnungswirtschaft legte dar, wie sie mit der Schaffung bezahlbaren Wohnraums, auch über die öffentliche Wohnraumförderung, Armutsrisiken entgegenwirkt.
Auf Flucht folgt Integration
Im Jahr 2022 sind knapp 1,5 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert, im Vorjahr waren es noch etwa 330.000 gewesen. 2022 handelte es sich dem Statistischen Bundesamt zufolge vor allem um Geflüchtete aus der Ukraine. Diese Menschen benötigen Wohnungen, meist in Städten mit ohnehin angespanntem Wohnungsmarkt. Nachdem die sozial orientierte Wohnungswirtschaft schon zu Beginn der Fluchtbewegungen den Kommunen früh zur Seite sprang, geht es in der Folge darum, die Geflüchteten in die Nachbarschaften zu integrieren.
Die Mitglieder des VdW gehen dabei voran. So gewann die Wohnungsgenossenschaft Witten Mitte eG für ihr Engagement bei der Integration von ukrainischen Geflüchteten den Preis Soziale Stadt 2023. Sie hatte ein Netzwerk aus Stadtverwaltung, Caritas, Rotary Club, Handwerksfirmen, Möbelhäusern, Vereinen und Privatpersonen organisiert, um den Menschen zu helfen. Der Preis Soziale Stadt wird von den Bundesverbänden der AWO, des Mieterbunds, der Wohnungswirtschaft, des Städtetags und des Verbands für Wohnen und Stadtentwicklung vergeben.
Ein anderes Beispiel: Bei der GAG Immobilien AG kümmert sich Gregor Gebski-Wirtz als Integrationslotse um die geflüchteten Neuankömmlinge im Butzweilerhof im Kölner Stadtteil Ossendorf. 32 Wohnungen hatte die GAG hier Menschen zur Verfügung gestellt, deren Aufenthalt in Deutschland geduldet oder gestattet ist. Über eine Kooperation mit der Handwerkskammer wurden mehrere der neuen Mieterinnen und Mieter in das Projekt "Berufsorientierung für Flüchtlinge" vermittelt. Nach sechs Monaten intensiver Vorbereitung begannen sie eine einstiegsqualifizierte Ausbildung im handwerklichen Bereich. Drei von ihnen haben diese Ausbildung mittlerweile abgeschlossen.
Zusammenarbeit mit Kommune
In Hattingen hatte die hwg eG auf dem Rückweg von Hilfslieferungen an die polnisch-ukrainische Grenze im selbst gemieteten Sprinter Frauen und Kinder in 15 genossenschaftliche frisch eingerichtete Wohnungen untergebracht. In Kooperation mit der Stadt Hattingen organisierte die Genossenschaft dann Deutschunterricht, Kinderbetreuung, Hilfe bei Amtsgängen und sogar Fahrradreparaturen. Die Zusammenarbeit mit der Kommune legt dabei den Grundstein für die langfristige Integration der neu angekommenen Menschen in die Hattinger Nachbarschaften.
Ältere Menschen im Blick
Die Diskussion um Strategien im Umgang mit dem Klimawandel droht eine andere Krise aus dem Fokus zu drängen: die graue Wohnungsnot. So bezeichnet das Pestel-Institut den Umstand, dass immer mehr ältere Menschen Probleme dabei haben, eine passende Wohnung zu finden. Im April 2023 veröffentlichte das Institut eine Studie, wonach bereits heute 2,2 Millionen altersgerechte Wohnungen fehlen.
Die sozial orientierte Wohnungswirtschaft im VdW Rheinland Westfalen hat das Thema nie aus dem Blick verloren und schafft altersgerechte Wohnungen und generationengerechte Wohnformen. Gerade im Neubau, in den VdW-Mitglieder im Jahr 2022 etwa 1,75 Milliarden Euro investiert haben, aber auch bei Gebäudemodernisierungen werden regelmäßig altersgerechte Wohnungen geschaffen.
Siegel steht für Qualität
Die meisten Menschen haben den Wunsch, möglichst lange in den eigenen vier Wänden, zumindest im gewohnten Umfeld, wohnen zu bleiben – bei Bedarf auch mit ambulanter Pflege. Um diesem Wunsch mit qualitativ guten Angeboten entsprechen zu können, hat sich das Kuratorium Betreutes Wohnen NRW gegründet, in dem der VdW Rheinland Westfalen in Person von Verbandsdirektor Alexander Rychter derzeit den Vorsitz hat.
Der Verein prüft unabhängig bauliche und pflegerische Angebote, aber auch Mietverträge, und zeichnet Projekte zeitlich befristet mit einem Qualitätssiegel aus. Im Jahr 2022 wurde der Prüfleitfaden überarbeitet, ein weiteres Siegel kann jetzt auf altersgerechte Wohnangebote mit lediglich optionalen Dienstleistungen angewendet werden.
Im August 2022 erhielt etwa die Spar- und Bauverein eG das Qualitätssiegel Betreutes Wohnen NRW für ihr Projekt an der Kuithanstraße in der westlichen Dortmunder Innenstadt. Neben Wohnungen für Ältere bietet die Wohnungsgenossenschaft dort mit einer Kindertagesstätte im Erdgeschoss auch Raum für die ganz Kleinen. Im Gebäude befindet sich auch ein großer Gemeinschaftsraum.
In Rheinland-Pfalz wirkt der VdW Rheinland Westfalen im Beirat der Landesberatungsstelle Neues Wohnen mit. Aufgabe der Beratungsstelle ist es, neue Wohnformen wie beispielsweise gemeinschaftliches Wohnen und Service-Wohnen in die Fläche zu bringen. Unter Mitarbeit des VdW erstellte die Landesberatungsstelle 2022 eine Broschüre zum Wohnen mit Unterstützungsbedarf im Quartier.
Baukultur fördern
Bezahlbares Wohnen zu ermöglichen, bedeutet aus Sicht der Mitglieder des VdW Rheinland Westfalen nicht, architektonisch gesichtslose Blockbauten zu erstellen, in deren Umgebung sich die Wenigsten wohlfühlen. Im Gegenteil: Die architektonische Qualität von Gebäude und Wohnviertel spielen eine große Rolle in der Quartiersentwicklung. Folgerichtig sind Mitglieder des VdW auch immer wieder unter den Preisträgern beim Deutschen Bauherrenpreis, so auch 2022.
Einer von fünf Preisträgern war 2022 die Wohn + Stadtbau Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH. Die Jury unter Vorsitz der Präsidentin des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten, Susanne Wartzeck, zeichnete das Quartier am Arnheimweg in Münster-Gievenbeck aus. Das Projekt entwickelt Stadtstrukturen weiter, zeichnet sich aber laut Jury insbesondere durch sein Abweichen von gewöhnlichen Formen aus.
"Entgegen der sonst üblichen Riegel-Punkt-Haus-Geometrie liegt das Besondere des Projektes in den abgeknickten Gebäudekonturen. Sie schaffen Großzügigkeit und erlebbare Gartenräume mit hoher Aufenthaltsqualität. Der fließende Charakter des Freiraums innerhalb der Wohnanlage schließt nahtlos an die Strukturen der angrenzenden Grundstücke an", so die Jury.
Auf die Shortlist des Preises schaffte es auch die Wohnbebauung an der Kölner Robertstraße der GAG Immobilien AG. Hier wurde ein ehemaliges Industriegelände in die bestehende Wohnviertelstruktur integriert. Der Bauherrenpreis würdigt Projekte, die im Wohnungsbau hohe Qualität zu tragbaren Baukosten realisieren.
Der Bauherrenpreis 2022 wurde das erste Mal in seiner Geschichte auch regional übergeben, bei einem Quartiersrundgang in Münster. Dies zeigt die Bedeutung, die der VdW Rheinland Westfalen der Baukultur zumisst – ebenso die Eröffnung der Ausstellung im rheinland-pfälzischen Zentrum Baukultur im April 2023, auf der die von der Jury gewürdigten Projekte präsentiert wurden.
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Klimaneutralität ganz konkret
Das kommunale Wohnungsunternehmen WWG Königswinter hat es sich, wie andere VdW-Mitglieder auch, zur Aufgabe gemacht, bis 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand vorzuweisen. Kein leichtes Unterfangen.
Gut, dass der Verband das Unternehmen dabei unterstützt.
Für die Mitglieder da
Der Prüfungsbereich
Die Bereitstellung hochwertiger Prüfungs- und Beratungsleistungen für die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften des VdW Rheinland Westfalen, insbesondere in allen wohnungswirtschaftlich relevanten Themenbereichen, stand und steht weiterhin im Mittelpunkt der strategischen Ausrichtung des Prüfungsbereichs.
Die Prüfung als Dienstleistung für die Mitglieder stellt sicher, dass Ersteller und Adressaten des Jahresabschlusses ein hohes Vertrauen in die kommunizierten Unternehmensinformationen setzen können. Dies gilt sowohl für die genossenschaftliche Pflichtprüfung als auch für die Prüfungen der kommunalen, kirchlichen und privaten sowie industrieverbundenen Unternehmen.
Dabei passt der Verband sein Beratungsangebot kontinuierlich an die sich ändernden Rahmenbedingungen an. In den letzten Monaten intensivierte der Prüfungsbereich seine Beratung zu den Themen Dekarbonisierung und Klimastrategie noch einmal, sowohl durch Fortbildungsangebote und ein Tool zur CO2-Bilanzierung als auch mit Analysen, Support und Informationen zur CSRD und EU-Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Neben die eher technischen Fragen der CO2-Bilanzierung treten zunehmend Fragen der wirtschaftlichen Tragfähigkeit einer gegebenen Klimastrategie, verschärft durch steigende Baukosten und steigende Fremdkapitalzinsen in einem unsicheren Förderumfeld. Hier liegt der Fokus der Beratung darauf, praktikable Idee zu entwickeln, wie Unternehmen auf den Weg zu einem klimaneutralen Portfolio gelangen können.
Starkes Team
Seine Dienstleistungen gewährt der Verband mit einem Team erfahrener und gut ausgebildeter Kolleginnen und Kollegen, die im Geschäftsjahr 2022 und darüber hinaus auch im laufenden Geschäftsjahr voll ausgelastet waren und sind. Der Personalbestand an Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfern, Prüferinnen und Prüfern sowie der Spezialistinnen und Spezialisten im Außendienst entwickelte sich zwischen Juli 2022 und Juni 2023 wie folgt:
Zusätzlich waren die Mitarbeitenden der Steuerabteilung sowie der sonstigen Bereiche unterstützend bei der Auftragsabwicklung tätig, somit insgesamt 70 Personen. Auch im zurückliegenden Jahr konnte der Verband qualifizierte Mitarbeitende zur Verstärkung seines Teams gewinnen und aus einer Anzahl überdurchschnittlicher Bewerberinnen und Bewerber diejenigen auswählen, die sowohl fachlich als auch persönlich am besten in das bestehende Team passen.
Das Referat Wohnungsgenossenschaften
Wohnungsgenossenschaften stehen vor großen Herausforderungen. Die aktuellen Klimaschutzvorgaben fordern für alle Genossenschaften eine intensive Auseinandersetzung mit dem Bestand und damit mitunter auch einen Kurswechsel innerhalb der Gremien. Dies erfordert eine starke Gemeinschaft, die der VdW Rheinland Westfalen auch 2022/23 durch Veranstaltungsformate wie den Treffpunkt Ehrenamt und das Genossenschaftssymposium gestärkt hat.
Genossenschaften können Krisen. Immerhin sind sie geschichtlich durch Krisen überhaupt erst entstanden – Wohnungsgenossenschaften beispielsweise, um für ihre Mitglieder guten Wohnraum zu schaffen. Genossenschaft steht daher für eine Gemeinschaft, die auch und gerade in Krisen aufrecht erhalten wird. Wie aber gelingt, dass zwischen langfristigem Klimaschutz und kurzfrisitig akuter Energiekrise der soziale Aspekt nicht außer Acht gelassen wird?
Darum ging es auf dem Symposium "Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften", das der VdW Rheinland Westfalen, das Institut für Genossenschaften (IfG) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Verein Wohnen in Genossenschaften am 7. November 2022 veranstalteten. Genauer gefragt: Welche technischen, kommunikativen und unternehmensstrategischen Wege können Genossenschaften und ihre Mitglieder durch die Krise bringen?
Wissen fürs Ehrenamt
Der zentralen Bedeutung des Ehrenamts in Wohnungsgenossenschaften trägt der VdW mit dem Treffpunkt Ehrenamt Rechnung. An drei Wochenenden im November 2022 ging es für mehr als 130 Teilnehmende um vielfältige Themen: Von der Basisschulung in den Bereichen Recht, Steuern und Prüfung über Mieterstromprojekte bis hin zur CO2-Bilanzierung. Neben aktuellen Berichten aus den Genossenschaften und den aktuellen prüferischen Herausforderungen wurde erstmals auch eine Basisschulung für neue Aufsichtsräte angeboten.
Ohne ehrenamtlich tätige Menschen würde die besondere Unternehmensstruktur von Genossenschaften nicht aufrechterhalten werden können, da sie entscheidende Aufgaben in den Gremien übernehmen – sowohl im Aufsichtsrat als auch im Vorstand.
Die Rechtsabteilung
Ein umfassendes Beratungsangebot, intensive Gremienarbeit und aktuelle Kommunikation zeichnen die Rechtsabteilung des VdW Rheinland Westfalen aus. Viele Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften schätzen die Kompetenz und Zuverlässigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Beratung
Die Rechtsabteilung erreichen pro Jahr zahlreiche Rechtsanfragen aus unterschiedlichen Bereichen.
- Beratung in allen wohnungswirtschaftlich relevanten Rechtsgebieten
- Seminare, insbesondere zum Miet-, Genossenschafts- und Datenschutzrecht
- Maßgeschneiderte Inhouse-Schulungen, bspw. für Vorstand, Aufsichtsrat, Vertreterinnen/Vertreter, Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter
- Anpassung von Satzungen
- Überprüfung u.a. von Verträgen, Mieterfragebögen, Webseitenangaben
Gremienarbeit
Im „Fachausschuss Recht“ vom GdW findet ein laufender Informations- und Erfahrungsaustausch mit dem Bundesverband und den anderen Regionalverbänden statt. Zudem werden regelmäßig Muster für die Wohnungswirtschaft erarbeitet oder angepasst. Auch in den VdW-internen Arbeitskreisen tauscht sich die Rechtsabteilung regelmäßig mit Juristen, Vorständen und Geschäftsführern, Wohnungseigentumsverwaltern und Datenschutzbeauftragten der Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften über aktuelle Fragestellungen sowie grundsätzliche Rechtsfragen der Wohnungswirtschaft aus.
Kommunikation
Die Rechtsabteilung hält die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften durch Rundschreiben, im Netzwerk Wohnungswirtschaft (tixxt) und in der Rubrik „Recht“ im VerbandsMagazin über die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung auf dem Laufenden. Dabei greift sie Fragen von Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften auf und unterbreitet praxisbezogene Umsetzungs- und/oder Formulierungsvorschläge.
Die Steuerabteilung
Die Steuerabteilung des VdW verfolgt intensiv die aktuelle Entwicklung in Gesetzgebung, Rechtsprechung und bei der Finanzverwaltung. Im Verbund mit dem Bundesverband GdW wird bei wichtigen Fragen der steuerlichen Rahmenbedingungen der Wohnungs- und Immobilienunternehmen versucht, Einfluss auf politische Entscheidungen sowie Erlasse der Finanzverwaltung zu nehmen, um eine sachgerechte steuerliche Rechtslage für die Wohnungsunternehmen zu gewährleisten.
2022/23 führte sie im Wesentlichen die Themen weiter, die sie auch schon im Vorjahr beschäftigt hatten:
- Konkrete Umsetzungsfragen zur Grundsteuerreform
- Energieerzeugung durch Wohnungsunternehmen bzw. in Kooperation
- E-Mobilität in der Wohnungswirtschaft
- Wohnungsbelegungsrechte, Flüchtlingsunterbringung
- Gründung von Wohnungsgesellschaften
Der VdW-Arbeitskreis Steuern und Bilanzierung befasste sich intensiv mit Einzelfragen der neuen Grundsteuer, dabei aber vor allem mit Standpunkten zu Rechtsbehelfen. Außerdem wurde das Jahressteuergesetz 2022 mit diversen für die Wohnungswirtschaft relevanten Neuregelungen (z.B. 3-Prozent-AfA für neue Wohngebäude, 0-Prozent-Umsatzsteuersatz bei Photovoltaikanlagen) begleitet. Vom VdW Rheinland Westfalen wurden zu diesen Themen mehrere Rundschreiben an die Mitgliedsunternehmen versandt. Begleitet wurde die schriftliche Information durch Diskussionsveranstaltungen.
Steuerliche Fragen ergaben sich auch durch Konzepte zur Erreichung der Klimschutzziele. Der VdW Rheinland Westfalen unterstützte dabei Lösungen zur klimagerechten Umstellung der Heizwärmeversorgung, meist in Verbindung mit der Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien, da die gewerbesteuerlichen Hemmnisse, aber auch die umsatzsteuerliche Behandlung eine intensive Prüfung bedingt. Auch Vertragsmodelle im Bereich Elektromobilität wurden steuerlich bewertet. Im Bereich der Telekommunikation ergaben sich mit neuen Vertragsmodellen Fragen, die der VdW an die Finanzverwaltung adressiert hat, damit die Unternehmen nicht neuen steuerlichen Risiken ausgesetzt sind.
Steuerberatung
Der VdW Rheinland Westfalen bietet seinen Mitgliedsunternehmen hochwertige Steuerberatungsleistungen an. Die Besetzung der Steuerabteilung des Verbandes durch branchenerfahrene Fachleute im Bereich Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Recht gewährleistet eine umfassende und qualifizierte Beratung.
Der Service für die Mitgliedsunternehmen besteht insbesondere aus den folgenden Dienstleistungen:
- Beratung bei der steuerlichen Ergebnissteuerung
- Erstellung von steueroptimierenden Planungsrechnungen
- Erstellung der Steuerbilanz, der Steuererklärungen und der Steueranmeldungen einschließlich E-Bilanz und digitaler Übermittlung an die Finanzbehörde
- Prüfung von Steuerbescheiden und Stellung von Anträgen auf Herabsetzung der Steuervorauszahlungen
- Hilfestellung bei Buchführung und Bilanzierung
- Einlegung von außergerichtlichen Rechtsmitteln und Prozessführung bei Finanzgerichten und dem Bundesfinanzhof
- Betreuung der Mitgliedsunternehmen bei Betriebsprüfungen
- steuerliche Beratung bei Vertragsgestaltungen
- steuerliche und wirtschaftliche Gutachten und Stellungnahmen
- Beratung bei Gründung und Zusammenführung von Wohnungsunternehmen
- Beratung von Kooperationen von Wohnungsunternehmen mit anderen (Wohnungs-)Unternehmen
- Beratung bei der Implementierung eines Tax Compliance Systems
- Gesellschaftsrechtliche, stiftungsrechtliche, handelsrechtliche und steuerrechtliche Beratung bei der Gründung von Stiftungen
- Bearbeitung von Einzelanfragen (z.B. Telefonauskünfte)
- Information der Mitgliedsunternehmen über Änderungen in Rechtsprechung, Gesetzgebung und Verwaltungspraxis
- Durchführung der halbjährlichen Veranstaltung „Aktuelles Steuerrecht“
Die Mehrzahl der Mitgliedsunternehmen nutzt das Dienstleistungsangebot auf der Grundlage einer umfassenden steuerlichen Betreuung, im Übrigen wird der VdW aufgrund gesonderter Auftragserteilung tätig. Die Steuerberatungsleistungen werden nach dem entstandenen Zeitaufwand abgerechnet. Der Verband kalkuliert die Stundensätze satzungsgemäß nach dem Kostendeckungsprinzip. Dieser Verzicht auf Gewinnmaximierung bedeutet, dass die Leistungen kostengünstig angeboten werden können.
Die VdW Treuhand GmbH
Zunehmend herausfordernde Rahmenbedingungen unserer Zeit bringen eine Verschiebung von Prioritäten mit sich. Externe Einflüsse wie Pandemie, Fachkräftemangel oder Nachhaltigkeit – um nur einige zu nennen – wirken auf unterschiedlichste Unternehmensbereiche ein. Mehr denn je sind in einem solchen Spannungsfeld lernende Organisationen gefragt, die sich kontinuierlich weiterentwickeln und in der Lage sind, flexibel auf geänderte Rahmenbedingungen zu reagieren.
Durch die Pandemie haben wir unsere Präsenz bei Kundinnen und Kunden neu gedacht. Mobiles Arbeiten und moderne Kommunikationswege erlauben uns eine neue Arbeitsform, die die Ergebnisorientierung noch deutlicher in den Mittelpunkt stellt. Weniger Reise- und Übernachtungskosten für unsere Kunden und mehr Zeitsouveränität für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind darüber hinaus positive Effekte, die wir aus der Zeit der Pandemie in die Zeit nach der Pandemie mitnehmen konnten.
Effekte, die uns auch bei der Fachkräftegewinnung von großem Nutzen sind. Weniger Reisezeiten für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dadurch eine bessere Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben stellen für uns wichtige Wettbewerbsvorteile dar, wenn es darum geht, Fachkräfte zu gewinnen. Auf dem Weg hin zu einer projektorientierten Organisationsstruktur bieten wir darüber hinaus unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, als Projektleitung Verantwortung für Projekte und Teams zu übernehmen. Voraussetzung ist ausschließlich die fachliche und persönliche Eignung unabhängig hierarchischer Strukturen. Somit können wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Entwicklungsperspektiven trotz flacher Hierarchiestrukturen bieten.
Im Rahmen dieser Projektorientierung widmen wir uns auch neuen Beratungsansätzen. Im Schwerpunkt konzentrieren wir uns aktuell auf das Themengebiet der Nachhaltigkeit. Hier sehen wir uns in der beratenden Funktion auf Leitungsebene, gerade für kleine und mittlere wohnungswirtschaftliche Unternehmen. Besonders die zeitliche Verschärfung zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2045 erhöht den Handlungsdruck auf Unternehmen. Neben der beratenden Unterstützung bei der Entwicklung unternehmensindividueller Klimapfade und der Ableitung entsprechender Normstrategien bildet die damit einhergehende Fördermittelberatung den Schwerpunkt unserer Tätigkeit.
Wir haben bereits in unserem Darlehens- und Beleihungsmanager ein Ampelsystem für die Energieausweisklassen umgesetzt. Von einigen Gläubigern wird dies im Rahmen interner Nachhaltigkeitsvorschriften bereits als Finanzierungsvoraussetzung verlangt. Eine weitere Ampel befindet sich aktuell in der Entwicklung und wird zukünftig im Darlehens- und Beleihungsmanager CO2-Auswertungen auf Objektebene abbilden.
Das Jahr im Überblick
-
Parlamentarischer Abend NRW
-
Verbandstag
-
EXPO Real
-
E-World
-
22. VdW-Forum
-
Parlamentarischer Abend RLP
-
Parlamentarischer Abend NRW
-
Verbandstag
-
EXPO Real
-
E-World
-
22. VdW-Forum
- 08.2022
- 09.2022
- 10.2022
- 11.2022
- 12.2022
- 01.2023
- 02.2023
- 03.2023
- 04.2023
- 05.2023
- 06.2023
- 07.2023
- 08.2023
Verantwortung in Zahlen
Die Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften
des VdW Rheinland Westfalen stemmen sich gegen die Wohnungsbaukrise und versuchen, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Doch nach Jahren der kontinuierlichen Steigerung haben die Investitionen 2022 stagniert. Und die sinkenden Baugenehmigungszahlen verheißen nichts Gutes für die Zukunft.
Investitionen 2019 bis 2022 in Mrd. Euro
Mietpreisentwicklung 2019 bis 2022 in Euro/qm
Dies war nur ein Ausschnitt der Zahlen, die einen Einblick in die Geschäftsentwicklung der Wohnungwirtschaft geben. Zu weiteren aussagekräftigen Statistiken zum Geschäftsjahr 2022 in der Wohnungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gelangen Sie durch Klick auf die nebenstehenden Kacheln.
Nordrhein-Westfalen
Mietpreis- und/oder Belegungsbindungen des eigenen Wohnungsbestandes
Der eigene Wohnungsbestand der Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften mit Mietpreis- und/oder Belegungsbindungen ging von 2010 bis 2017 kontinuierlich zurück, seitdem blieb er recht konstant. Für 2022 wurden 174.147 Wohnungen mit Belegungsbindungen gemeldet. Damit haben es die Mitglieder 2022 trotz eines schwierigen Marktumfelds das erste Mal seit Jahren geschafft, die Anzahl gebundener Wohnungen zu steigern, nämlich um 3,2 Prozent.
Jahr | Eigener Wohnungsbestand | mit Mietpreis- und/oder Belegungsbindungen | ||
---|---|---|---|---|
Wohnungen | Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Anteil am Bestand in % |
|
2014 | 847.336 | 190.554 | -4,2 | 22,5 |
2015 | 846.362 | 182.853 | -4,0 | 21,6 |
2016 | 849.336 | 181.144 | -0,9 | 21,3 |
2017 | 873.323 | 172.957 | -4,5 | 19,8 |
2018 | 872.869 | 176.237 | 1,9 | 20,2 |
2019 | 873.100 | 174.157 | -1,2 | 19,9 |
2020 | 969.207 | 174.354 | 0,1 | 18,0 |
2021 | 1.036.707 | 168.826 | -3,2 | 16,3 |
2022 | 1.075.839 | 174.147 | 3,2 | 16,2 |
Investitionen
Nachdem die Investitionen in den Jahren 2019 bis 2021 stark gestiegen waren, stagnieren sie 2022, allerdings auf hohem Niveau. Zwischen 2016 und 2022 hat fast eine Verdopplung der Investitionen in Neubau und Bestand stattgefunden.
Jahr | Gesamtinvestitionen | Neubautätigkeit | Bestandsmaßnahmen |
---|---|---|---|
in Mio. Euro | in Mio. Euro | in Mio. Euro | |
2014 | 1.756,2 | 681,5 | 1.074,7 |
2015 | 1.871,3 | 758,7 | 1.112,6 |
2016 | 2.097,7 | 978,6 | 1.119,1 |
2017 | 2.491,0 | 1.220,7 | 1.270,3 |
2018 | 2.699,6 | 1.297,9 | 1.401,7 |
2019 | 2.639,0 | 1.216,9 | 1.422,1 |
2020 | 3.264,1 | 1.564,5 | 1.699,6 |
2021 | 3.979,7 | 1.732,4 | 2.247,3 |
2022 | 3.983,4 | 1.748,8 | 2.234,6 |
Eigene Bautätigkeiten
Die Baufertigstellungen sind im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um ein halbes Prozent auf 4.794 Wohnungen gestiegen.
Jahr | Eigene Bautätigkeit | davon: Mietwohnungen | davon: Eigentumsmaßnahmen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Anteil in % | Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Anteil in % | |
2014 | 3.014 | 21.6 | 2.573 | 14.5 | 85.4 | 441 | 90.9 | 14.6 |
2015 | 2.992 | -0.7 | 2.693 | 4.7 | 90.0 | 299 | -32.2 | 10.0 |
2016 | 3.154 | 5.4 | 2.906 | 7.9 | 92.1 | 248 | -17.1 | 7.9 |
2017 | 4.283 | 35.8 | 4.074 | 40.2 | 95.1 | 209 | -15.7 | 4.9 |
2018 | 4.553 | 6.3 | 4.413 | 8.3 | 96.9 | 145 | -30.6 | 3.2 |
2019 | 3.966 | -12.9 | 3.708 | -16.0 | 93.5 | 258 | 77.9 | 6.5 |
2020 | 4.749 | 19.7 | 4.542 | 22.5 | 95.6 | 207 | -19.8 | 4.4 |
2021 | 4.770 | 0.4 | 4.589 | 1.0 | 96.2 | 181 | -12.6 | 3.8 |
2022 | 4.794 | 0.5 | 4.469 | -2.6 | 93.2 | 325 | 79.6 | 6.8 |
Mietpreisentwicklung
Die Bruttowarmmiete im Dezember stieg im Vergleich der Jahre 2021 und 2022 um 8,5 Prozent auf 9,42 Euro pro Quadratmeter und Monat. Darin spiegeln sich nicht zuletzt gestiegenen Heizkostenvorauszahlungen wider. Allerdings musste auch die Nettokaltmiete um 5,7 Prozent erhöht werden. Mit 6,13 Euro pro Quadratmeter liegt diese allerdings immer noch unter dem NRW-Landesschnitt von 7 Euro.
Jahr | Miete insgesamt | Davon: | ||
---|---|---|---|---|
Nettokaltmiete | Nebenkosten | Heizkosten | ||
2014 | 7,86 | 5,15 | 1,67 | 1,04 |
2015 | 7,96 | 5,25 | 1,69 | 1,02 |
2016 | 8,09 | 5,33 | 1,74 | 1,02 |
2017 | 8,37 | 5,57 | 1,81 | 0,99 |
2018 | 8,4 | 5,59 | 1,84 | 0,97 |
2019 | 8,51 | 5,72 | 1,84 | 0,95 |
2020 | 8,56 | 5,83 | 1,78 | 0,95 |
2021 | 8,79 | 5,93 | 1,92 | 0,94 |
2022 | 9,42 | 6,13 | 2,01 | 1,28 |
Leerstandsquote
Der gesamte Wohnungsleerstand (Modernisierung, Abriss, Mieterwechsel, Vermietungsschwierigkeiten, sonstige Gründe) ist um 13 Prozent auf 22.935 Wohnungen gesunken. Die Leerstandsquote betrug 2,13 Prozent. Der Leerstand aufgrund von Vermietungsschwierigkeiten ist auf 1.062 Wohnungen um über 30 Prozent gesunken. Hier betrug die Leerstandsquote lediglich 0,1 Prozent.
Jahr | Leerstandsquote insgesamt | Leerstandsquote wegen Vermietungsschwierigkeiten |
---|---|---|
in Prozent | in Prozent | |
2014 | 3,18 | 0,55 |
2015 | 2,39 | 0,45 |
2016 | 2,15 | 0,3 |
2017 | 2,62 | 0,25 |
2018 | 2,78 | 0,29 |
2019 | 2,52 | 0,22 |
2020 | 2,35 | 0,19 |
2021 | 2,56 | 0,15 |
2022 | 2,13 | 0,10 |
Öffentliche Wohnraumförderung NRW 2022
Im Jahr 2022 haben VdW-Mitglieder 40 Prozent aller Wohnungen verantwortet, die durch die Wohnraumförderung NRW mit einer Mietpreisbindung belegt wurden. Schwerpunkt bildete dabei die Modernisierung. Mit 215,38 Millionen Euro hat sich der Mittelabruf durch unsere Mitglieder in diesem Programm im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt.
Förderung Mietwohnraum Gesamt | Wohnraumförderung VdW-Mitglieder | Anteil VdW-Mitglieder | ||||
---|---|---|---|---|---|---|
Engagement in Euro | Wohnungen | Engagement in Euro | Wohnungen | Engagement in Euro | Wohnungen | |
Mietwohnungsneubau | 738.285.386 | 3.987 | 142.703.368 | 748 | 19,3 % | 18,8 % |
Modernisierungsförderung | 271.778.895 | 2.610 | 215.379.364 | 1.888 | 79.2 % | 72,3 % |
Summe | 1.010.064.281 | 6.597 | 358.082.732 | 2.636 | 35,5 % | 40 % |
Rheinland-Pfalz
Mietpreis- und/oder Belegungsbindungen des eigenen Wohnungsbestandes
Das erste Mal seit Jahren ist die Anzahl der mietpreisgebundenen Wohnungen im Bestand der rheinland-pfälzischen Wohnungswirtschaft wieder gestiegen.
Jahr | Eigener Wohnungsbestand | mit Mietpreis- und/oder Belegungsbindungen | ||
---|---|---|---|---|
Wohnungen | Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Anteil am Bestand in % |
|
2014 | 83.560 | 20.572 | -0,7 | 24,6 |
2015 | 83.641 | 19.901 | -3,3 | 23,8 |
2016 | 83.770 | 18.741 | -5,8 | 22,4 |
2017 | 82.672 | 19.814 | 5,7 | 24,0 |
2018 | 82.862 | 19.986 | 0,9 | 24,1 |
2019 | 83.297 | 17.747 | -11,2 | 21,3 |
2020 | 81.570 | 16.701 | -5,9 | 20,5 |
2021 | 83.127 | 16.513 | -1,1 | 19,9 |
2022 | 82.454 | 17.167 | 4,0 | 20,8 |
Investitionen
Die Genossenschaften und Unternehmen in Rheinland-Pfalz investierten im Jahr 2022 rund 294,4 Millionen Euro und damit etwas weniger als im vergangenen Jahr. Dabei wurde der größte Anteil der Summe in den Bestand investiert.
Jahr | Gesamtinvestitionen | Neubautätigkeit | Bestandsmaßnahmen |
---|---|---|---|
in Mio. € | in Mio. € | in Mio. € | |
2014 | 239,7 | 71,1 | 168,6 |
2015 | 227,9 | 66,3 | 161,6 |
2016 | 253,6 | 90,2 | 163,4 |
2017 | 214,5 | 96,6 | 117,9 |
2018 | 282,4 | 129,7 | 152,7 |
2019 | 242,0 | 102,1 | 139,9 |
2020 | 268,7 | 96,9 | 171,7 |
2021 | 302,1 | 140,6 | 161,5 |
2022 | 294,4 | 118,7 | 175,7 |
Eigene Bautätigkeit
448 Wohnungen haben die rheinland-pfälzischen Wohnungsunternehmen und -genossenschaften im Jahr 2022 gebaut, zwölf Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Sie bauten ausschließlich Mietwohnungen.
Jahr | Eigene Bautätigkeit | davon: Mietwohnungen | davon: Eigentumsmaßnahmen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Anteil % | Wohnungen | Veränderung zum Vorjahr in % | Anteil % | |
2014 | 255 | 226,9 | 255 | 304,8 | 100,0 | 0 | -100,0 | 0,0 |
2015 | 261 | 2,4 | 204 | -20,0 | 78,2 | 57 | 570,0 | 21,8 |
2016 | 363 | 39,1 | 349 | 71,1 | 96,1 | 14 | -75,4 | 3,9 |
2017 | 273 | -24,8 | 248 | -28,9 | 90,8 | 25 | 78,6 | 9,2 |
2018 | 489 | 79,1 | 489 | 97,2 | 100,0 | 0 | -100,0 | 0,0 |
2019 | 425 | -13,1 | 372 | -23,9 | 87,5 | 53 | 530,0 | 12,5 |
2020 | 343 | -19,3 | 273 | -26,6 | 79,6 | 70 | 32,1 | 20,4 |
2021 | 399 | 16,3 | 316 | 15,8 | 79,2 | 83 | 18,6 | 20,8 |
2022 | 448 | 12,3 | 448 | 41,8 | 100 | 0 | -100 | 0,0 |
Mietpreisentwicklung
Die Heizkostenvorauszahlungen stiegen im vergangenen Jahr um 20 Cent auf 1,29 Euro pro Quadratmeter. Die Nettokaltmiete liegt bei der sozial orientierten Wohnungswirtschaft in Rheinland-Pfalz bei 6,01 Euro pro Quadratmeter und damit 79 Cent unter dem Landesdurchschnitt laut Mikrozensus 2022.
Jahr | Miete insgesamt | Davon | ||
---|---|---|---|---|
Nettokaltmiete | Nebenkosten | Heizkosten | ||
2014 | 7,48 | 5,07 | 1,39 | 1,02 |
2015 | 7,67 | 5,18 | 1,39 | 1,10 |
2016 | 7,96 | 5,42 | 1,42 | 1,12 |
2017 | 8,21 | 5,52 | 1,51 | 1,18 |
2018 | 8,30 | 5,69 | 1,50 | 1,11 |
2019 | 8,32 | 5,72 | 1,52 | 1,08 |
2020 | 8,44 | 5,89 | 1,49 | 1,06 |
2021 | 8,40 | 5,82 | 1,49 | 1,09 |
2022 | 8,85 | 6,01 | 1,55 | 1,29 |
Leerstandsquote
Der gesamte Wohnungsleerstand (Modernisierung, Verkauf, Abriss, Mieterwechsel, Vermietungsschwierigkeiten) der Mitgliedsunternehmen ist im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent auf 481 Wohnungen im Jahr 2022 gesunken. Die Leerstandsquote betrug 2,19 Prozent, die Leerstandsquote aufgrund von Vermietungsschwierigkeiten betrug 26 Wohnungen und sank damit auf 0,12 Prozent.
Jahr | Leerstandsquote insgesamt | Leerstandsquote wegen Vermietungsschwierigkeiten |
---|---|---|
in Prozent | in Prozent | |
2014 | 2,69 | 1,17 |
2015 | 2,78 | 0,98 |
2016 | 2,44 | 0,81 |
2017 | 2,47 | 0,64 |
2018 | 2,26 | 0,36 |
2019 | 2,08 | 0,55 |
2020 | 2,18 | 0,19 |
2021 | 2,37 | 0,21 |
2022 | 2,19 | 0,12 |
Die hier dargestellten Daten beziehen sich auf alle Unternehmen und Genossenschaften in Rheinland-Pfalz, die Mitglied im VdW Rheinland Westfalen oder im VdW südwest sind. Dies gilt nicht für die Leerstandsquote, diese bezieht sich nur auf die Mitgliedsunternehmen des VdW Rheinland Westfalen in Rheinland-Pfalz. |
Namen und Nachrichten
Jubiläen von Mitgliedsunternehmen und -genossenschaften
125 Jahre
Spar- und Bauverein Solingen eG
Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft 1897 Köln rrh. eG
Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Schwerte eG
Genossenschaftlicher Schalker Bauverein von 1898 eG
Bocholter Heimbau eG
Bauverein Gevelsberg eG
VAB Viersener Aktien-Baugesellschaft AG
Beamten-Wohnungs-Baugenossenschaft eG
WGS Wohnungsgenossenschaft Südwestfalen
Mülheimer Wohnungsbau GmbH
Gemeinnützigen Wohnstättengenossenschaft Hagen eG
100 Jahre
Siedlung Niederrhein GmbH
Wohnungsgenossenschaft Letmathe-Oestrich eG
Siedlungsgenossenschaft "Neues Heim" eG
Heimstätten-Genossenschaft Hamm eG
75 Jahre
Wohnbau Detmold eG
ERFTLAND Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH
Gemeinnützige Baugenossenschaft Nachrodt-Wibllingwerde eG
Wohnungsgenossenschaft Recklinghausen eG
Bauverein und Siedlungsgenossenschaft Hamm eG
Rheinisch-Bergische Siedlungsgesellschaft mbH
Gemeinnützige Baugenossenschaft Marienheide eG
Baugenossenschaft Wiehl eG
Ehrungen von Persönlichkeiten aus der Mitgliedschaft
Silberne Ehrennadel in goldener Ausführung
- Martin Frysch, Wohnungsgenossenschaft Köln-Sülz eG
Silberne Ehrennadel
- Annegret Buch, EBZ Berufskolleg
- Theodor Damann, Mülheimer Wohnungsbau eG
- Hans-Peter Erhardt-Dembeck, Wohn- und Heimbau eG, Köln
- Peter Hurtmann, Gemeinnütziger Bauverein Holzheim eG, Neuss
- Bernd-Jürgen Kaiser, Mark Wohnungsgesellschaft mbH, Lüdenscheid
- Manfred Karp, Eisenbahn-Bauverein Elberfeld eG, Wuppertal
- Manfred Lorig, Baugenossenschaft der Eisenbahnbediensteten Trier eG
- Wolfgang Lücke, Hertener Wohnstätten Genossenschaft eG
- Wilhelm Paar, EWG Hagen eG
- Karlheinz Reiterer, Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eG
- Werner Schlinkert, Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft eG
- Heinz Schmidt, EWG Hagen eG
- Franz Weyers, Gemeinnütziger Bauverein Holzheim eG
Ehrenurkunde
- Sutjahjono Hartani, Lüdenscheider Wohnstätten AG
- Christian Stumpp, Lüdenscheider Wohnstätten AG
Mitglieder der Organe und Gremien
Präsidium
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Marion Sett PräsidentinAachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
Stellvertreter
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Olaf Rabsilber stv. VorsitzenderGemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eG
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Norbert Riffel stv. VorsitzenderVBW Bauen und Wohnen GmbH
Verbandsrat
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Udo BartschVorstandsvorsitzender Eisenbahner-Bauverein eG
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Rolf Buch beratende StimmeVorstandsvorsitzender Vonovia SE
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Uwe Eichner beratende StimmeGeschäftsführer Vivawest Wohnen GmbH
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Arnd FittkauGeschäftsführer Vonovia SE
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Martin FryschGeschäftsf. Vorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Köln-Sülz eG
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Harald FörsterGeschäftsführer Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH
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Klaus Graniki beratende StimmeGeschäftsführer DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
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Franz-Bernd Große-WildeVorstandsvorsitzender Spar- und Bauverein eG
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Rainer HeubrockVorstandsvorsitzender Wohnungsbaugenossenschaft Lünen eG
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Marc HofmannVorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Wittgenstein eG
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Thorsten KleinebekelVorstandsmitglied Wohnbau Lemgo eG
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Sabine KubitzaGeschäftsführerin BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH
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Dr. Kathrin KöhlingGeschäftsführerin LEG Immobilien SE
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Anja LorenzVorstandsmitglied Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Bonn eG
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Karin LöringGeschäftsf. Vorstandsmitglied Handwerksbau AG Wohnungsunternehmen des westfälisch-lippischen Handwerks
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Dr. Kai MichelmannGeschäftsf. Vorstandsmitglied Gemeinnütziger Bauverein eG
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Dirk MiklikowskiGeschäftsführer Allbau GmbH
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Kathrin MöllerVorstandsmitglied GAG Immobilien AG
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Olaf Rabsilber stv. VorsitzenderGemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eG
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Norbert Riffel stv. VorsitzenderGeschäftsführer VBW Bauen und Wohnen GmbH
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Uwe SchrammVorstandsvorsitzender WohnBau Westmünsterland eG
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Susanne Schröter-CrossanFinanzvorstand (CFO) LEG Immobilien SE
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Karl-Heinz SeegerGeschäftsführer GEWOBAU GmbH Bad Kreuznach
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Haluk SerhatMitglied der Geschäftsführung Vivawest Wohnen GmbH
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Marion Sett VorsitzendeAachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Guido StephanGeschäftsführer Antoniter Siedlungsgesellschaft mbH im Ev. Kirchenverband Köln und Region
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Dr. David WildeVorstandsvorsitzender hwg eG
Vorstand
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Rychter AlexanderVdW Rheinland Westfalen
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Dr. Daniel RankerPrüfungsdirektor
Vorstand – besondere Vertreter
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Richard EngbertAbteilungsleiter Prüfungsdienst
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Jörg HellmannAbteilungsleiter Steuerberatung
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Oliver NiermannAbteilungsleiter Interessenvertretung
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Hans-Joachim PalmAbteilungsleiter Organisation und Verwaltung/Mitgliederangelegenheiten
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Hans-Jörg SonnhoffAbteilungsleiter Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
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Katrin StammAbteilungsleiterin Interessenvertretung
Finanzausschuss
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Franz-Bernd Große-WildeVorstandsvorsitzender Spar- und Bauverein eG
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Marc HofmannVorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Wittgenstein eG
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Dirk Miklikowski stv. VorsitzenderGeschäftsführer Allbau GmbH
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Olaf RabsilberVorstandsvorsitzender Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eG
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Uwe Schramm VorsitzenderVorstandsvorsitzender WohnBau Westmünsterland eG
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Karl-Heinz SeegerGeschäftsführer GEWOBAU GmbH Bad Kreuznach
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Marion SettMitglied der Geschäftsführung Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Guido StephanGeschäftsführer Antoniter Siedlungsgesellschaft mbH im Ev. Kirchenverband Köln und Region
Arbeitsausschuss ÖKU
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Dr. Carsten BrauschGeschäftsführer Bauen für Menschen GmbH
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Thomas BrunsGeschäftsführer Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH
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Harald FörsterGeschäftsführer Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH
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Klaus GranikiGeschäftsführer DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
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Holger HentschelVorstandsmitglied Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
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Gerd HübschGeschäftsführer Grafschaft Moers Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH
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Dr. Michael Kleine-HartlageVorstand VEBOWAG Vereinigte Bonner Wohnungsbau AG
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Wilhelm KrechterGeschäftsführer Wohnbau Dinslaken GmbH
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Sabine KubitzaGeschäftsführerin BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH
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Dirk MiklikowskiGeschäftsführer Allbau GmbH
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Kathrin MöllerVorstandsmitglied GAG Immobilien AG
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Klaus PelzerGeschäftsführer GWG Wohnungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Rhein-Erft
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Dr. Andreas PätzGeschäftsführer Wirtschaftsförderungs- und Wohnungsbaugesellschaft mbH der Stadt Königswinter
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Karl-Heinz SeegerGeschäftsführer GEWOBAU GmbH Bad Kreuznach
Arbeitsausschuss GENO
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Udo BartschVorstandsvorsitzender Eisenbahner-Bauverein eG
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Paul DüllingsGeschäftsf. Vorstandsmitglied GWS Wohnungsgenossenschaft Geldern eG
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Frank EsserVorstandsvorsitzender Mülheimer Wohnungsbau eG
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Martin FryschGeschäftsf. Vorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Köln-Sülz eG
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Lars GeldmacherGeschäftsf. Vorstandsmitglied Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Wuppertal-Mitte eG
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Franz-Bernd Große-Wilde VorsitzenderVorstandsvorsitzender Spar- und Bauverein eG
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Rainer HeubrockVorstandsvorsitzender Wohnungsbaugenossenschaft Lünen eG
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Marc HofmannVorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Wittgenstein eG
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Thorsten KleinebekelVorstandsmitglied Wohnbau Lemgo eG
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Stephan KlotzVorstandsvorsitzender GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eG
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Manfred KrauseGeschäftsführer SBV Bau- und Betreuungsgesellschaft mbH
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Anja LorenzGeschäftsführende Vorständin GWG Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Bonn eG
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Kai MichelmannGeschäftsf. Vorstandsmitglied Gemeinnütziger Bauverein eG
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Frank NolteVorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte eG
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Henning PohlVorstandsmitglied Die Voerder Baugenossenschaft Ennepetal-Voerde eG
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Olaf Rabsilber stv. VorsitzenderVorstandsvorsitzender Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eG
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Christoph RehrmannVorstandsmitglied Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Hagen eG
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Werner RocheVorstandsmitglied Erbbauverein Köln eG
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Nadine Schmitz VorständinVorstandsvorsitzende Modernes Wohnen Koblenz eG
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Uwe SchrammVorstandsvorsitzender WohnBau Westmünsterland eG
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Kai SchwartzVorstandsvorsitzender Baugenossenschaft Freie Scholle eG
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Daniela SchwarzVorstandsvorsitzende Wohnungsgenossenschaft Selbsthilfe Wanne-Eickel eG (WSW)
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Axel Tomahogh-SeethVorstandsmitglied Baugenossenschaft Dormagen eG
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Dr. David WildeVorstandsvorsitzender hwg eG
Beirat genossenschaftliches Prüfungswesen
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Francesco CinquegraniVorstandsvorsitz Bauverein Gräfrath eG Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft
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Frank Esser stv. VorsitzenderVorstandsvorsitz Mülheimer Wohnungsbau eG
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Stephan Klotz VorsitzenderVorstandsvorsitzender GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eG
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Stefan Spannhoff MdBVorstandsmitglied WBS Wuppertaler Bau- und Sparverein eG
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Olaf RabsilberVorstandsvorsitz Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eG
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Daniela SchwarzVorstandsvorsitz Wohnungsgenossenschaft Selbsthilfe Wanne-Eickel eG (WSW)
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Paul Schweda stv. VorsitzenderVorstandsmitglied Köln-Lindenthaler Wohnungsgenossenschaft eG
Arbeitskreis Bauträgerwesen
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Oliver AhrweilerTechn. Leitung SWB-Service- Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
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Isabelle BotheVdW Rheinland Westfalen
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Max DeliusProkurist/Abteilungsleitung Bereich Bauabteilung Wohn + Stadtbau GmbH Wohnungsunternehmen der Stadt Münster
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Oliver DrenkardGeschäftsführer Meinerzhagener Baugesellschaft mbH
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Benjamin GaidelProkurist Rheinwohnungsbau GmbH
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Stefanie Moser VorsitzendeAbteilungsleiterin Vertrieb GAG Immobilien AG
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Carolin PartschAbteilungsleiterin Immobilienvertrieb & Marketing Mülheimer Wohnungsbau eG
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Frank SchmeinkLeiter Neubau/Niederlassungsleiter Köln Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Samuel SerifiProkurist Allbau Managementgesellschaft mbH
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Oliver StabenowProkurist BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH
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Sebastian TackenbergJustiziar Mülheimer Wohnungsbau AG
Arbeitskreis Berufliche Bildung und Personalentwicklung
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Sandra AltmannProkuristin/Unternehmensentwicklung und Zentrale Services GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH
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Detlef BertschProkurist Gemeinnützige Wohnungs-Genossenschaft 1897 Köln rrh. eG
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Regina BremerVorstandsassistenz GEWOG-Porzer Wohnungsbaugenossenschaft eG
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Annegret Buch GastSchulleiterin EBZ - Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
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Boris DeuterVorstandsvorsitzender gws Dortmund-Süd eG
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Livia DidorsTeamleitung WFD Wohnungsbau GmbH Familienhilfe Düsseldorf
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Hanna ErdmannPersonalreferentin Wohn + Stadtbau mbH Wohnungsunternehmen der Stadt Münster
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Christian FrankVorstandsmitglied Wohnungsbaugenossenschaft Erkrath eG
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Tanja Hahn VorsitzendePersonalleiterin Immobilien Management Essen GmbH (IME) Tochter Allbau und GVE Gruppe
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Franziska HalberBereichsleitung Personal Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Laura HenkeVorständin Spar- und Bauverein Leichlingen eG
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Michael HenselerVorstandsmitglied EWG Hagen eG Wohnungsgenossenschaft
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Kerstin HölzelAssistentin der Geschäftsführung Dormagener Wohnungsbau GmbH
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Stefanie KarbeLeiterin Wohnungsverwaltung Bauen für Menschen GmbH
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Franziska KlingenAusbildungsleiterin Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf
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Britta KlinknerBereichsleiterin Personalentwicklung Vivawest Wohnen GmbH
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Dorothee Langestv. Abteilungsleiterin Recht u. Allg. Verwaltung SWB-Service- Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
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Tim LeweringhausVorstandsmitglied Bauverein Gevelsberg eG
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Estelle MannsHR Manager Vonovia SE
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Frank NolteVorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte eG
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Heike PfeifferPersonalreferentin und Ausbilderin hwg eG
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Marc SchröterProkurist/Leiter interne Dienste GAG Immobilien AG
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Simone ThimnioudisAllgemeine Verwaltung/Vorstandssekretariat/Personal GWG Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Kreis Viersen AG
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Marten ThöneVorstandsvorsitzender Bauverein Rheinhausen eG
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Horst WernerVorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Köln-Süd eG
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Patricia WillRechtsanwältin Arbeitgeberverband der Deutschen Immobilienwirtschaft e. V.
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Lena Winkler stv. VorsitzendeAbteilungsleitung Personal und Organisation VBW Bauen und Wohnen GmbH
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Stefan ZellnigVorstandsmitglied Gemeinnützige Wohnungs-Genossenschaft eG
Arbeitskreis Betriebswirtschaft
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Michael AachVorstandsmitglied GWG Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Kreis Viersen AG
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Daniel AktasGeschäftsführer Kreiswohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH Siegen
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Dr. Kamis AlcayGeschäftsführer SGH Städtische gemeinnützige Heimstätten-Gesellschaft mbH Bad Oeynhausen
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Sandra BuchenProkuristin Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Boris DeuterVorstandsvoritzender gws-Wohnen Dortmund-Süd eG
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Prof. Dr. Florian EbrechtGeneralbevollmächtigter mit Prokura Spar- und Bauverein eG
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Joachim EffertzVorsitzender des Vorstandes Lüdenscheider Wohnstätten AG
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Hans-Joachim FrommholzControlling/Digitale Transformation WOGEDO Wohnungsgenossenschaft Düsseldorf-Ost eG
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Manfred HauptVorstand Altenaer Baugesellschaft AG
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Hans-Joachim HessVorstandsmitglied Wohnstätten Wanne-Eickel eG
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Michael KempfProkurist GAG Immobilien AG
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Thomas KlapdorVorstand VAB Viersener Aktien-Baugesellschaft AG
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Stephan Klotz stv. VorsitzenderVorstandsvorsitzender GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eG
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Dr. Dieter KörnerBereichsleiter Immobilienvertrieb Vivawest Wohnen GmbH
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Tim LeweringhausVorstandsmitglied Bauverein Gevelsberg eG
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Anja LorenzVorstand Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft eG Bonn
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Dirk MiklikowskiGeschäftsführer Allbau GmbH
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Juan-Carlos PulidoVorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Essen-Nord eG
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Sabrina RahneAbteilungsleiterin Rechnungswesen Wohn+Stadtbau GmbH Münster
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Roland SchmetteProkurist Wohnbau Dinslaken GmbH
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Hans-Jörg Schmidt VorsitzenderGeschäftsführer WSG Wohnungs- und Siedlungs-GmbH Düsseldorf
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Frank SkrubeAbteilungsleitung Betriebswirtschaft, Unternehmenskommunikation, Öffentlichkeitsarbeit Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen
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Marten ThöneVorstandsvorsitzender Bauverein Rheinhausen eG
Arbeitskreis Compliance
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Sandra AltmannProkuristin/Unternehmensentwicklung und Zentrale Services GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH
-
Katja BuhlCompliance-Beauftragte Wohn+Stadtbau GmbH Münster
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Uwe DavidsohnProkurist/Leiter Abteilung Recht & Compliance VBW Bauen und Wohnen GmbH
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Philipp DedeckAssistent der Geschäftsführung Antoniter Siedlungsgesellschaft mbH im Ev. Kirchenverband Köln und Region
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Philipp EmptingPersonalleitung gws Dortmund-Süd eG
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Frank GörresInterne Revision/Controlling/Compliance Mülheimer Wohnungsbau eG
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Laura HenkeVorständin Bauverein Leichlingen eG
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Claudia HeymannsInterne Revision Wohnstätte Krefeld Wohnungs-Aktiengesellschaft
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Martha Olivia Himpfen GastSyndikusrechtsanwältin GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH
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Armin HutnerGeneral Counsel & Compliance Officer LEG Management GmbH
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Dr. Alcay KamisGeschäftsführer SGH Städtische gemeinnützige Heimstätten-Gesellschaft mbH
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Georg KutheProkurist Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Sonja KöllerwirthZentrales Controlling/Compliance/Risikomanagement Spar- und Bauverein eG
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Bastian KühnLeitung kaufmännisches Immobilienmanagement Meinerzhagener Baugesellschaft mbH
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Dorothee LangeAbteilungsleitung Personal, Ausbildung, Recht und allg. Verwaltung SWB-Service- Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
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Ocke MildnerBereichsleiter Unternehmen- und Prozesssteuerung DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
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Lars Lippelt MRICSGeschäftsführer KHW Kommunale Haus und Wohnen GmbH
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Rebekka PixaReferentin Compliance und Gremien GAG Immobilien AG
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Ira ReeseProkuristin Wohnungsbau Stadt Moers GmbH
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Martina ScherkampCompliancebeauftragte GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eG
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Dr. Uta SchipullRechtsanwältin LEG Immobilien SE
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Hubert SchulteLeitung Stabsstelle Revision, Compliance und Datenschutz Immobilienmanagement-Essen GmbH (IME)
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Frank SkrubeAbteilungsleitung Betriebswirtschaft, Unternehmenskommunikation, Öffentlichkeitsarbeit Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen
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Thomas StoyVorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Hamborn eG
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Markus ThieleLeiter Recht und Kommunikation GAG Immobilien AG
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Nana VomfellFachbereichsleiterin Compliance Vivawest Wohnen GmbH
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Kerstin WolfCompliance-Beauftragte DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
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Michael Prof. Dr. Worzalla GastGeschäftsführendes Vorstandsmitglied Arbeitgeberverband der Deutschen Immobilienwirtschaft e. V.
Arbeitskreis Datenschutz
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Bernd Brochhagen-
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Kurt BröhlDatenschutzbeauftragter GAG Immobilien AG
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Uwe DavidsohnProkurist/Leiter Abteilung Recht & Compliance VBW Bauen und Wohnen GmbH
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Joachim EffertzVorsitzender des Vorstandes Lüdenscheider Wohnstätten AG
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Maria ErbesControlling Eisenbahn-Bauverein Elberfeld eG
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Sven GrunwaldProkurist/Ressortleiter Wohnungswirtschaft KHW Kommunale Haus und Wohnen GmbH
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Frank GörresInterne Revision/Controlling/Compliance Mülheimer Wohnungsbau eG
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Michael HeyerIT-Abteilung Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Hagen eG
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Kai van der HovenLeiter Abteilung IT GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH
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Markus KansyVorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Mitte eG
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André Keil GastExterner Datenschutzbeauftragter ImmoProConsult GmbH
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Markus KontnyDatenschutzbeauftragter SWB-Service-Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
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Felix KrumlandProjektreferent Innovation & Entwicklung Spar- und Bauverein eG
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Patrick LehmannAbteilungsleiter WEG Büroorganisation/Ausbildungswesen Wohnstätte Krefeld Wohnungs-Aktiengesellschaft
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Ute LüttringhausDatenschutzbeauftragte Wohnungsgesellschaft Halver-Schalksmühle mbH
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Marc MeerkampJurist LEG Immobilien SE
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Ocke MildnerBereichsleiter Unternehmen- und Prozesssteuerung DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
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Klaus NethInterne Datenschutzkoordination Revision, Compliance und Datenschutz Allbau GmbH
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Sabrina RahneProkuristin Wohn+Stadtbau GmbH Münster
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Kerstin Rudolph GastExterne Datenschutzbeauftragte RUDOLPH IMPULS
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Lukas RupieperReferent Immobilienfinanzierung & Darlehensbuchung GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eG
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Roland SacherDatenschutzbeauftragter Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Bruno SchwopeDatenschutzbeauftragter BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH
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Frank SkrubeAbteilungsleitung Betriebswirtschaft, Unternehmenskommunikation, Öffentlichkeitsarbeit Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen
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Michaela SpieringControlling & Zentrale Verwaltung GWG STADT- UND PROJEKTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MBH
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Thomas StoyVorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Hamborn eG
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Thomas Harry StreckerProkurist Rheinwohnungsbau GmbH
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Nana VomfellFachbereichsleiterin Compliance Vivawest Wohnen GmbH
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Horst WernerVorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Köln-Süd eG
Arbeitskreis Energie - Umwelt - Bautechnik und Normung
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Oliver AhrweilerTechn. Leitung SWB-Service- Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
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Jörg AltenbeckLeiter Modernisierung/Instandhaltung GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eG
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Rainer BackwinkelProkurist/Leiter der Bauabteilung VBW Bauen und Wohnen GmbH
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Heinz-Günter BoosTechn. Vorstand Wohnungsgenossenschaft Köln-Sülz eG
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Jürgen BottProkurist Allbau GmbH
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Jens BreuerAbteilungsleiter Instandhaltung GAG Immobilien AG
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Prof. Dr. Florian Ebrecht GastGeneralbevollmächtigter mit Prokura Spar- und Bauverein eG
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Klaus FeldhausSachgebietsleiter Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal
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Falk FiggemeierProkurist - Leiter der Bauabteilung GWG Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Kreis Viersen AG
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Uwe FischerAbteilungsleiter Zentrale Technik LEG Wohnen Service GmbH
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Michael FlachmannVorstand Margarethe Krupp-Stiftung für Wohnungsfürsorge
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Katharina FreiburgEnergieberaterin Lüdenscheider Wohnstätten AG
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Rainer Heubrock VorsitzenderVorstandsvorsitzender Wohnungsbaugenossenschaft Lünen eG
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Ralf HinckeTechnischer Leiter Rheinwohnungsbau GmbH
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Gerd HübschGeschäftsführer Grafschaft Moers Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH
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Jasmin Janßen stv. VorsitzendeTechn. Vorstandsmitglied Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen
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Daniel KrauseLeiter Technik und Neubau WFD Wohnungsbau GmbH Familienhilfe Düsseldorf
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Wilhelm KrechterGeschäftsführer Wohnbau Dinslaken GmbH
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Michael KressTechnischer Leiter Antoniter Siedlungsgesellschaft mbH im Ev. Kirchenverband Köln und Region
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Andreas LamlaTechn. Leiter hwg eG
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Christopher LückTechnische Wohnungsverwaltung Bauverein Leichlingen eG
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Michael MarxBereichsleiter Bestandstechnik Vivawest Wohnen GmbH
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Olaf PetersVorstand GWG Neuss eG
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Gero ScheebaumLeiter Technik DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
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Andreas SchererHausbewirtschaftung/Techn. Kundenbetreuer Wohn + Stadtbau GmbH Wohnungsunternehmen der Stadt Münster
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Christel SiegburgStellv. Leitung der Wohnungswirtschaft Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Oliver SlootGeschäftsf. Vorstandsmitglied Gemeinnützige Baugenossenschaft »Eigenheim« eG
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Achim StorkAbteilungsleiter Technik Baugenossenschaft Freie Scholle eG
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Daniel WälterVorstandsmitglied, nebenamtl. Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft eG
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Susanne ZielkeBauteamleitung BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH
Arbeitskreis Generationengerechtes Wohnen
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Daniel BruderRessortleiter Immobilienmanagement Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal
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Nina DimopoulosStragetische Quartiersentwicklung LEG Immobilien SE
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Marcus DrollVorstandsvorsitzender Eisenbahner Wohnungsgenossenschaft Schwerte eG
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Jochen EikermannVorstandsvorsitzender Wohnungsgenossenschaft Letmathe-Oestrich eG
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Frank EsserVorstandsvorsitzender Mülheimer Wohnungsbau eG
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Michael GöcmenBeteiligungsmanager Freie Scholle eG
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Laura HenkeVorständin Spar- und Bauverein Leichlingen eG
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Dennis IfkovitzSozial- und Quartiersmanagement GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH
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Viktor JanzenAbteilungsleiter Bauunterhaltung, Instandhaltung Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH Köln
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Carola KlemsReferentin für Quartiersentwicklung GAG Immobilien AG
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Oliver KlingelbergLeiter Sozialmanagement BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH
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Tim LeweringhausVorstandsmitglied Bauverein Gevelsberg eG
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Anna LichteAbteilungleiterin Bestandsbewirtschaftung Freie Scholle eG
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Elise MausAbteilungleiterin Vermietung/Kundenbetreuung SWB-Service-Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
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Maximilian MokroßAbteilungsleiter Wohnungsverwaltung Gemeinnützige Wohnungs-Genossenschaft eG Neuss
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Sonja PauliVorständin Wohnungsverein Herne eG
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Alexander ReimerSoziales Management Bauen für Menschen GmbH
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Volker RuitersVorstand Baugesellschaft Nettetal Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen AG
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Axel SchmidtAbteilungsleiter Wohnungswirtschaft Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen
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Katja SievertBestandsmanagement Soziale Quartiersentwicklung DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
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Simone SpitzerDipl. Sozialarbeiterin WBG Lünen eG
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Jochen StrauchImmobilienkaufmann Kreiswohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH Siegen
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Björn SüerkanVorstandsreferentin WOGEDO Wohnungsgenossenschaft Düsseldorf-Ost eG
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Martin WaltringStellv. Abteilungsleitung Hausbewirtschaftung Wohn + Stadtbau GmbH Wohnungsunternehmen der Stadt Münster
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Carsten van der WerthVorstandsmitglied Bauverein Moers eG
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Britta WinkelerAbteilungsleitung Bestandsbewirtschaftung und Vermietung, Vorstandsreferentin Bocholter Heimbau eG
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Galina WolfLeitung Vermietungsbereich Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt eG
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Claudia WußmannQuartiersmanagement Rheinwohnungsbau GmbH
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Daniel WälterVorstandsmitglied, nebenamtl. Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft eG
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Ingo WösteGeschäftsführer Wohnungsgesellschaft Werdohl GmbH
Arbeitskreis Integration
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Alexander DyckGeschäftsführer en|wohnen GmbH
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Gregor GebskiIntegrationslotse GAG Immobilien AG
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Arne Giersz-OkoniewskiBestandskundenbetreuung hwg eG
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Michael GöcmenBeteiligungsmanager Freie Scholle eG
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Georg HöingBereichsleiter Süd Allbau GmbH
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Michael KlöpschReionalbereichsleiter Ruhrgebiet-Süd Vonovia
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Bernd LitgesAbteilungsleiter Kundenbetreuung/Vermietung Rheinwohnungsbau GmbH
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Volker RuitersVorstandsmitglied Baugesellschaft Nettetal Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen AG
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Martin SchauertePolitische Kommunikation/Verbände Vivawest Wohnen GmbH
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Haluk Serhat VorsitzenderMitglied der Geschäftsführung Vivawest Wohnen GmbH
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Christian Simonstellv. Bereichsleiter Wohnungswirtschaft Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Wolfgang TelökenBereichtsleiter Außenanlagen Allbau Managementgesellschaft mbH
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Christoph Wiesmann stv. VorsitzenderAbteilungsleitung Kundencenter hwg eG
Arbeitskreis PR & Marketing
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Bettina BennerPressesprecherin/Unternehmenskommunikation Vonovia SE
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Karin FuchsFachbereichsleiterin Marketing Vivawest Wohnen GmbH
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Lars GerlingUnternehmenskommunikation Wohnungsgenossenschaft Düsseldorf-Ost eG (WOGEDO)
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Tina GutmannUnternehmenskommunikation BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen mbH
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Robin GäselKaufmännischer Leiter Bau- und Siedlungsgenossenschaft für den Kreis Herford eG
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Gerhild GössingLeiterin Referat Unternehmenskommunikation/Pressesprecherin GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH
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Christina HeineAbteilungsleiterin Kommunikation und Informationstechnik SWB-Service- Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
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Katrin HeineckeLeiterin Unternehmenskommunikation GAG Immobilien AG
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Susanne HermannsReferentin Öffentlichkeitsarbeit Antoniter Siedlungsgesellschaft mbH im Ev. Kirchenverband Köln und Region
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Kerstin zur HorstLeiterin Stab Unternehmenskommunikation DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
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Cornelia Kleine-BirkenheuerÖffentlichkeitsarbeit DüBS Düsseldorfer Bau- und Spargenossenschaft eG
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Mischa LenzAbteilungsleiter Presse, PR und interne Kommunikation LEG Management GmbH
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Tim LeweringhausVorstandsmitglied Bauverein Gevelsberg eG
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Kira LimbrockLeiterin Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Nenja LindnerStabsstellenleiterin Marketing & Unternehmensentwicklung Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal
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Carsten MontagPresse- und Öffentlichkeitsarbeit Baugenossenschaft Freie Scholle eG
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Valbona MöhrenLeitung strategische Unternehmensentwicklung & Kommunikation Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf
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Heiko MülleneisenUnternehmenskommunikation Neusser Bauverein AG
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Dominik NeugebauerKommunikation/Pressesprecher VBW Bauen und Wohnen GmbH
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Sonja PauliVorständin Wohnungsverein Herne eG
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Anja ReilingAssistenz der Geschäftsführung Wohn+Stadtbau GmbH Münster
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Dieter RemyLeitung Unternehmenskommunikation Immobilien Management Essen GmbH (IME)
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Andreas RiepeÖffentlichkeitsarbeit/Mitbestimmung Wohnbau Lemgo eG
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Heidi SchneiderProkuristin Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte eG
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Thomas Schwarz VorsitzenderProkurist/Leiter Kommunikation, Controlling, Organisation Gemeinnützige Wohnungs-Genossenschaft eG
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Frank SkrubeAbteilungsleitung Betriebswirtschaft, Unternehmenskommunikation, Öffentlichkeitsarbeit Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen
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Karsten StatzLeitung Vorstandsstab Kommunikation & Geschäftsbeziehungen Spar- und Bauverein eG
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Katharina WeberPersonalreferentin, Marketing WBG Lünen Bau- und Verwaltungs-GmbH
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Andreas WinklerPressesprecher Mülheimer Wohnungsbau eG
Arbeitskreis Recht
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Axel BaumLeiter Stabsstelle Recht Allbau GmbH
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Daniel BruderRessortleiter Immobilienmanagement Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal
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Björn de Bruyn-OuboterSyndikusrechtsanwalt Spar-Bauverein Dortmund eG
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Aysel CetinLeiterin Rechtsabteilung GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH
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Uwe DavidsohnProkurist/Leiter Abteilung Recht & Compliance VBW Bauen und Wohnen GmbH
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Guido HartrumpfReferent Recht GAG Immobilien AG
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Christian HeinenVorstandsvorsitzender Kreisbau AG
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Petra HellerProkuristin/Leitung Finanz- und Rechnungswesen Bauverein Grevenbroich eG
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Bastian ImigRechtsanwalt (Syndiskusrechtsanwalt) Wohnstätte Krefeld Wohnungs-Aktiengesellschaft
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Verena IserhardtWohnungsgenossenschaft im Kreis Olpe, Südsauerland eG
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Georg KutheLeiter Zentrale Dienste/Recht/Compliance Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Bastian KühnLeitung kaufmännisches Immobilienmanagement Meinerzhagener Baugesellschaft mbH
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Dorothee LangeAbteilungsleitung Personal, Ausbildung, Recht und allg. Verwaltung SWB-Service-Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
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Alexander LoyalVorstandsmitglied BWG Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt eG
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Claudia PruchniewskiRechtsangelegenheiten Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf
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Volker RuitersVorstand Baugesellschaft Nettetal Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen AG
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Oliver Schulthoff GastSyndikusrechtsanwalt/Recht & Beteiligungen Vonovia SE
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Hans-Michael Staude stv. VorsitzenderTeamleiter operative Rechtsangelegenheiten LEG Management GmbH
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Sebastian TackenbergSyndikusrechtsanwalt Mülheimer Wohnungsbau eG
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Katja WarnekeReferentin Mietrecht DOGEWO21 Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
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Holger WeißCompliance-Manager Vonovia SE
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Christian WerthProkurist/Bereichsleiter Recht Vivawest Wohnen GmbH
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Anja ZappLeitung Kundenkontakte & Recht gws-Wohnen Dortmund-Süd eG
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Stefan ZellnigVorstandsmitglied Gemeinnützige Wohnungs-Genossenschaft eG
Arbeitskreis Stadt- und Quartiersentwicklung
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Rainer BackwinkelProkurist/Leiter der Bauabteilung VBW Bauen und Wohnen GmbH
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Ulrich Benholzstellv. Abteilungsleiter Bestandsbewirtschaftung SWB-Service-Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
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Christoph BorchardtAbteilungsleiter Wohnungswirtschaft Bauverein Rheinhausen eG
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Claudia BüchelGeschäftsf. Vorstand Wohnstättengenossenschaft Wetter eG
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Tobias ClermontLeiter stragetische Quartiersentwicklung LEG Immobilien SE
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Max DeliusAbteilungsleiter Bau Wohn+Stadtbau GmbH Münster
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Matthias FischerGeschäftsführer UKBS Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH
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Oliver GabrianVorstand GEWAG - Wohnungsaktiengesellschaft Remscheid
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Norbert HaeserVorstand Bauverein Wesel Aktiengesellschaft
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Peter Hardeweggeschäftführender Vorstand Bocholter Heimbau eG
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Thorsten Kleinebekel VorsitzenderVorstandsmitglied Wohnbau Lemgo eG
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Susanne LindauQuartiersmanagement Spar- und Bauverein Leichlingen eG
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Bernd LitgesAbteilungsleiter Kundenbetreuung/Vermietung Rheinwohnungsbau GmbH
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Christian NagelProkurist Wohnungswirtschaft DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
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Werner NußbaumHauptamtliches Vorstandsmitglied DIE EHRENFELDER Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft eG
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Thomas PapakonstantinouBereichsleiter KC-Management Vivawest Wohnen GmbH
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Roland RedmerProkurist SWD Düsseldorf mbH
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Christoph RehrmannGeschäftsführer Wohnstätten Immobilien GmbH
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Ruth RetterathLeiterin Beratung Service Bauen für Menschen GmbH
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Gabriele RotheProkuristin Gemeinnützige Wohnungs-Genossenschaft eG Neuss
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Wolfram SchallerRegionalbereichsleiter West Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
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Axel SchmidtAbteilungsleiter Wohnungswirtschaft Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen
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Karl-Heinz SeegerGeschäftsführer GEWOBAU GmbH Bad Kreuznach
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Samuel SerifiProkurist Allbau Managementgesellschaft mbH
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Jens SperkeAbteilungsleiter GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH
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Jochen StrauchImmobilienkaufmann Kreiswohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH Siegen
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Svenja TirteyKlimareferentin Wohnbau Mönchengladbach eG
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Christoph WiesmannAbteilungsleiter hwg eG
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Oliver Zier stv. VorsitzenderGeschäftsführer Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Wuppertal
Arbeitskreis Steuern und Bilanzierung
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Gülcan ArifiVAB Viersener Aktien-Baugesellschaft AG
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Björn BathenGeschäftsführer Wohnstättengenossenschaft Siegen
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Detlef BertschProkurist Gemeinnützige Wohnungs-Genossenschaft 1897 Köln rrh. eG
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Gerd Bunzeck GastLeiter Abteilung Steuern LEG Immobilien AG
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Frank Esser VorsitzenderVorstandsvorsitzender Mülheimer Wohnungsbau eG
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Wolfgang FenzkeProkurist Wohnstätte Krefeld Wohnungs-Aktiengesellschaft
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Mark FilliesAbteilungsleiter Rechnungswesen Baugenossenschaft Freie Scholle eG
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Petra FröhlichLeitung Rechnungswesen GAG Immobilien AG
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Lioba Gottschalk-WernerAachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH
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Sebastian Thomas GöbelProkurist Immobilien Management Essen GmbH (IME)
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Michaela HahnProkuristin Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH
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Hans-Joachim HessVorstandsmitglied Wohnstätten Wanne-Eickel eG
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Stephan HeupelProkurist/Leiter Rechnungswesen Bauverein zu Lünen eG
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Stefan HofiusVorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Köln-Süd eG
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Margitta HolteLeiterin Rechnungswesen SWD Düsseldorf mbH
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Sebastian HörstrupLeiter Rechnungswesen gws-Wohnen Dortmund-Süd eG
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Dr. Ralf Kirchesch stv. VorsitzenderBereichsleiter Steuern Vivawest Wohnen GmbH
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Rico Kossikstellv. Leiter Rechnungswesen Wohnbau Dinslaken GmbH
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Ralf LievenKfm. Leiter Grafschaft Moers Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH
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Anja LorenzVorstand Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft eG Bonn
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Torsten MischnikVorstandsmitglied Handwerksbau Niederrhein AG
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Philipp PykaProkurist Wohnungsbau GmbH Familienhilfe Düsseldorf
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Olaf RabsilberVorstandsvorsitzender Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eG
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Sabrina RahneAbteilungsleitung Rechnungswesen Wohn+Stadtbau GmbH Münster
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Sandra RösnerGruppenleitung Rechnungswesen Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf
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Sandra SchildmannBilanzbuchhaltung Spar- und Bauverein Leichlingen eG
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Jens SchmitzProkurist Wohnungsgenossenschaft Düsseldorf-Ost eG (WOGEDO)
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Katja WinkhoffLeitung Rechnungswesen DOGEWO Dortmunder Gesellschaft für Wohnen mbH
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Volker ZaksekProkurist WSG Wohnungs- und Siedlungs-GmbH
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Azra ZürnEntwicklungs- und Betriebsgesellschaft der Stadt Bocholt mbH (EWIBO)
Arbeitskreis Wohneigentumsverwaltung
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Sebastian AlbersProkurist/Abteilungsleitung Hausbewirtschaftung Wohn + Stadtbau GmbH Wohnungsunternehmen der Stadt Münster
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Markus BehrendtFremdimmobilienverwaltung Mülheimer Wohnungsbau eG
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Andrea HofmannSTADTBAU MOERS Entwicklungs-, Erschließungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH
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Kai Holtrup VorsitzenderAbteilungsleiter Wohneigentumsverwaltung (WEG) GAG Immobilien AG
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Miriam MüllerAbteilungsleiterin Betriebs- und Wohnungswirtschaft SWB-Service-Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft mbH
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Kim NahrgangImmobilienkauffrau Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen Plettenberg eG
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Jacob NielandLEG Immobilien SE
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Andreas PiontekAbteilungsleiter Wohnungseigentumsverwaltung Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbHq
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Henning Pohl stv. VorsitzenderVorstandsmitglied Die Voerder Baugenossenschaft Ennepetal-Voerde eG
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